Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Wilhelmsburg/Harburg: 34 neue Stolpersteine

von Hans-Joachim MeyerAm 13. und 18. Dezember verlegte der Kölner Künstler Gunter Demnig in Harburg und Wilhelmsburg 34 neue Stolpersteine. Beide Stadtteile haben nun 134 dieser mit den Messingplättchen „Hier wohnte“ oder „Hier arbeitete“ versehenen Steine für die Opfer der Nazidiktatur. Das ist eine Zahl, die uns freut, aber auch bedrückt, weil sie zeigt, wie […]

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Zeuge in brisantem Prozess niedergeschossen

taz, von Andreas Speit Der Angeschossene gehört zur rechtsextremen Szene. Hintergrund sind möglicherweise Streitereien zwischen Teilen der Neonazis und dem Rocker-Club Hell's Angels. Schwerverletzte bei Massenschlägerei vor dem Amtsgericht Weiter lesen

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Kaltenkirchen: Schießerei vor dem Spaßbad

Hamburger MorgenpostMaskierte schießen sieben Mal auf Ralf D. (37) – Anlass war ein am Montag beginnender Prozess Tatort Spaßbad: Auf dem Parkplatz vor einer Schwimmhalle in Kaltenkirchen (Kreis Segeberg) wurde ein 37-jähriger Mann von zwei Maskierten niedergeschossen. Das Opfer überlebte den Angriff. Vieles deutet auf einen Streit zwischen der rechtsextremen NPD und den Hells Angels […]

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Mit Musik gegen Klischees: bis März feiern Schwarze in Hamburg sich selbst

Hamburger Morgenpost, von Jane Masumy Sie kennen es alle: den versteckten Rassismus in Hamburg. Alte Damen, die ihre Handtaschen an sich krallen, als trachte man nach ihrem Geld, Leute, die sich im Bus wegsetzen. Oder die Klischee-Keule: "Du bist bestimmt Tänzer oder Sänger?" Und das nur, weil sie Schwarze sind. Afrodeutsche eben, was viele Weiße […]

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500 Exemplare in Hamburg beschlagnahmt – Jetzt soll es eine entschärfte Ausgabe geben

Hamburger Abendblatt (28.01.09)Weitere  Artikel zum Projekt "Zeitungszeugen"Hamburger Abendblatt (28.01.09): „Sind wir Deutschen reif dafür hierDie Zeit (28.01.09) "Es soll sich rechnen", Interview mit der Chefredakteurin der "Zeitungszeugen" hierNetz-gegen-Nazis.de:  Für Hobbyhistoriker mit und ohne Nazihintergrund Etwas irritiert schaute Kiosk-Besitzer Ismael Akyol auf die beiden Polizisten, als diese gezielt einen Schwung "Zeitungszeugen"-Schriften aus einem Ständer nahmen. Sie eröffneten dem […]

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Innensenator Ahlhaus und der Verfassungsschutz verharmlosen Neonazis bei der Burschenschaft Germania

Pressemitteilung "Die Linke" vom 28. Januar 2009 In der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE „Neonazis bei der Hamburger Burschenschaft Germania“ (Drs. 19/2017) verharmlost der Senat die rechtsextremistische Gefahr der „Neuen Rechten“, in dem er die „besondere Betonung „völkischer Ideale“ nur als „Anhaltspunkt für den Verdacht auf rechtsextremistische Bestrebungen“ wertet. Außerdem ist […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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