Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Andrea Röpke: Rechtsextremismus in Westdeutschland wird unterschätzt

Aufgrund der bundesweiten Bedeutung des Anschlags auf den Passauer Polizeipräsidenten Mannichl, möchten wir auf ein Interview mit der Journalistin Andrea Röpke hinweisenDeutschlandfunk (16.12.08), Andrea Röpke im Gespräch mit Susanne FührerJournalistin weist auf jahrelangen Anstieg rechtsextremer Gewalttaten hin Die Journalistin und Rechtsextremismusexpertin Andrea Röpke hat der These widersprochen, mit dem Anschlag auf den Passauer Polizeipräsidenten Mannichl […]

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EU setzt Maßstäbe zur Verfolgung von Rassismus

Mut gegen rechte Gewalt Hatecrime wird europaweit zum Straftatbestand. Mit folgendem "Rahmenbeschluss" hat der EU-Rat am 28. November 2008 strafrechtliche Richtlinien zur Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit beschlossen. Deutschlands Gesetzgebung kann daraus noch lernen. Benennt die EU eindeutig Taten mit "rassistischen und fremdenfeindlichen Beweggründen" als strafwürdig, zaudert die deutsche Gesetzgebung noch. […]

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Polizisten haben mich misshandelt

Hamburger Morgenpost (09.11.08), von Renate PinzkeEr ist erschüttert, kann nicht fassen, was geschehen ist. Serkan Bicen (21), Vorstandsmitglied der SPD in Altona, behauptet: Er wurde verprügelt, gedemütigt – von Polizisten. Ohne jeglichen Grund, sagt das Opfer, "weil ich südländisch aussehe". Alles begann mit einem gemütlichen Kneipenabend mit Freunden in der "Locco-Bar" (Schanzenviertel). Bicen geht am […]

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Türsteher vom „Kulturhaus 73“ weisen türkischstämmige Männer ab

Hamburger Morgenpost, von Wiebke Strehlow Das "Kulturhaus 73" am Schulterblatt (Sternschanze) versteht sich als Treffpunkt für Menschen aus aller Welt. Doch am vergangenen Wochenende hat der hochgelobte "interkulturelle Austausch" schwer gelitten. Zwei Gäste wurden von den Türstehern abgewiesen. Und das nur, weil sie türkischer Abstammung sind. weiter lesen 

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Wenn beim Heesters-Vermarkten Goebbels stört

Der Schauspieler Johannes Heesters hat seinen 105. Geburtstag auf der Bühne des Winterhuder Fährhauses in Hamburg begangen. Aus diesem Anlass ein Bericht von Mut gegen rechte Gewalt zu Heesters Aufstieg im Dritten Reich Mut gegen rechte Gewalt, von Holger Kulick Er gilt als ältester Operetten-Sänger Deutschlands: Der Holländer Johannes Heesters wurde am Freitag 105 Jahre […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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