Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Abschiebung ist keine Lösung

Hamburger Morgenpost (19.11.08), von Olaf Wunder Allein in Hamburg sollen es 100000 sein: Ausländer ohne gültige Papiere. Sie arbeiten für Hungerlöhne, müssen immer damit rechnen, festgenommen und abgeschoben zu werden. Illegale. Gestern berichtete die MOPO ausführlich über deren Schattendasein. Experten wie Dr. Dita Vogel (45), Migrationsforscherin beim Hamburgischen Weltwirtschafts-Institut, sagen, dass Deutschland Illegale braucht und […]

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Studentenfeier mit NPD-Beteiligung?

Offener Brief des Hamburger Bündnisses gegen Rechts an das Logenhaus in der Moorweidenstraße betreffend den Hamburger Verbändekommers am 21. November 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, am Freitag dem 21. November 2008 soll in Ihrem Hause der Verbändekommers der „Vereinigung Hamburger Akademikerverbände“(VHA) stattfinden.Nach unseren Informationen laden zu dem Kommers nicht alle Hamburger Studentenverbindungen ein, sondern […]

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Thor Steinar-Filiale „Tönsberg“ in Leipzig muss räumen

PressemitteilungZum Urteil der 1. Zivilkammer des Landgerichtes Leipzig in Sachen Immovaria gegen Uwe MeuselDie 1. Zivilkammer des Landgerichtes Leipzig hat heute verkündet, dass die Thor Steinar-Filiale "Tönsberg" die Geschäfsträume in der Richard-Wagner-Straße umgehend räumen muss und dass der Beklagte und Kopf des Thor-Steinar-Firmengeflechtes, Uwe Meusel, die Kosten des Verfahrens zu tragen hat.

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Konflikt ums Gedenken

Andreas Speit (taz-hamburg) Ein neues Buch erinnert an den Kampf um die KZ-Gedenkstätte NeuengammeLängst ist der Ort fest integriert im öffentlichen Gedenken an die Verbrechen des Nationalsozialismus. Politiker aller Couleur kommen zur KZ-Gedenkstätte Neuengamme, als hätten sie dort schon immer eine Erinnerungsstätte haben wollen.

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Malente: NPD-Kandidatin attackiert Nachbarn mit Elektroschocker

Eckard Gehm (Schleswig-Holstein-Zeitung) Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung gegen die NPD-Kandidatin Elfriede P. (61) aus Malente. Sie soll Nachbarn mit einem Elektroschocker angegriffen haben. Ein Opfer kam auf die Intensivstation. Elfriede P. ist Rentnerin und 61 Jahre alt. Sie wohnt im Kurort Malente (Kreis Ostholstein) mit Blick auf den malerischen Dieksee. Politisch steht sie […]

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Gedenken an Pogrom

taz Mit Gedenkveranstaltungen hat die Jüdische Gemeinde Hamburg am Sonntag an die November-Pogrome vor 70 Jahren erinnert. Im Logensaal der Kammerspiele wurde das Dokudrama "Das tickende Metronom" über den Sohn eines KZ-Überlebenden und den eines Hamburger Propaganda-Offiziers gezeigt. Im Gemeindezentrum in der Talmud Tora Schule wollten am Abend der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Ruben Herzberg, […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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