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taz, von Andreas Speit Nach dem Erwerb eines Hotels kündigt der Neonazi-Anwalt an, die Anlage "für national denkende Menschen" weiter zu betreiben. Das könnte ihm gelingen: Die Gemeinde hat vergessen, ihr Vorkaufsrecht ins Grundbuch einzutragen Der Versuch des NPD-Bundesvizes Jürgen Rieger, in Faßberg nahe Celle das "Landhaus Gerhus" zu erwerben (taz berichtete), hat weitere Diskussionen […]
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Rede der "Front Deutscher Äpfel" auf der Kundgebung gegen den Naziladen Thor Steinar "Schöner Leben – ohne Naziläden" am 18.10.“Naziläden durch guten deutschen Obsthändler ersetzen“Liebe Kameraden und Kameradinnen,Hallo Genossen und Genossinnen,Sehr geehrtes VOLK!ICH,Gauleiter der Front Deutscher Äpfel für den Stadtstaat Hamburg, musste ich mit Entsetzen vor einigen Wochen feststellen, dass es dem faulen, braunen und […]
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tazDer rechtsextreme Anwalt Jürgen Rieger hat am Freitag ein Hotel in Faßberg (Landkreis Celle) gekauft, um es für rechte Schulungen und Parteitage zu nutzen. Auf dem dazugehörigen Campingplatz wolle er Jugendlager organisieren, sagte Rieger am Freitag. Zwar hat er die Immobilie bei einer Zwangsversteigerung bereits erstanden, allerdings besitzt die Gemeinde Faßberg ein Vorverkaufsrecht. Deshalb ist […]
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Frankfurter Rundschau-online, von Bernhard Honnigfort Weitere Artikel:Welt online (17.10.) „Junge Union will gegen Extreme in eigenen Reihen vorgehen“ hier lesen Hamburg ist ein blütenreiches politisches Biotop. Die CDU regiert seit einigen Monaten mit den Grünen so entspannt dahin, als hätte es nie anderes gegeben. Bündnisse mit Rechtspopulisten von Schlage Ronald Schill zum Beispiel. Bürgermeister Ole […]
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Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat Hotel-Beschäftigte zu einem Serviceboykott von Veranstaltungen rechtsextremer Parteien aufgerufen.„Wir wollen und werden Rechtsextreme nicht bedienen. Das muss das Signal sein“, sagte der NGG-Vorsitzende Franz-Josef Möllenberg den Dortmunder „Ruhr Nachrichten“ (Freitagausgabe). Das Beispiel der Beschäftigten im Mainzer Hilton-Hotel solle „Schule machen“, sagte Möllenberg. Die Belegschaft dort hatte sich Anfang Oktober geweigert, […]
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Schwere Vorwürfe gegen HSH-NordbankHamburger Morgenpost, von Renate Pinzke Tief in die Tasche greifen muss die HSH-Nordbank, um den vor drei Wochen eröffneten Nazi-Laden "Brevik" in ihrer City-Passage wieder loszuwerden. Gerüchteweise handelt es sich um 800000 Euro (MOPO berichtete). Eine parlamentarische Anfrage der SPD macht nun deutlich, wie sich die Bank von den Nazis über den […]
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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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