Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Junge-Union-Chef Mitte lud Rechtsextremisten ein

Weitere Artikel dazu:Mopo "Neuer Neonazi-Ärger", hier lesenBILD, „Wie rechts ist die Junge Union“ hier lesenHamburger Abendblatt, von jmwSchon wieder gibt es in der Jungen Union (JU) Hamburg Ärger wegen einer großen Nähe zu Rechtsradikalen. Wie jetzt bekannt wurde, hatte der Chef der JU-Mitte, Nikolaus Haufler, bereits im Sommer Felix Menzel als Referenten zu einer Diskussion […]

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Sicher in der Kneipe

Mehr Infos: www.mut-gegen-rechte-gewalt.de / hk  Rassismusfreie Kneipen gesucht? Die Hamburger Aktion laut gegen Nazis will jetzt  bundesweit “Go Areas” in der Gastronomie schaffen. Verbunden mit dieser Aktion soll zudem im Frühjahr 2009 ein Reiseführer mit  besonders toleranten Lokalen herausgebracht werden. Start der Aktion ist sofort. Sie wird gemeinsam vom Side Hotel Hamburg, der Amadeu Antonio Stiftung […]

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Die Paläste der Nazis

Wo residierte Hitler in Hamburg? Und was passierte in dem Gebäude, in dem sich heute die Musikhochschule befindet? Aufschluss darüber gibt eine Bootstour auf den Spuren der Naziherrschaft taz, von Petra SchellenDie Alster – das ist das reine Idyll. Mondäne Gründerzeitvillen säumen ihre Ufer, riesige, hanseatisch-weiße Nobelhotels außerdem. Konsequent also, per Boot durch die Kanäle […]

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Nun kassiert der Besitzer richtig ab

Mopo, von Olaf Wunder (11.10.) Endlich! Rund um die HSH-Nordbank-Passage in der City dürfte in Kürze wieder Ruhe einkehren. Spätestens am 31. Oktober wird der Nazi-Klamotten-Laden "Brevik" schließen. Seit der Eröffnung Ende September hatten täglich linke Demonstranten gegen das Geschäft protestiert. Der Grund: Die dort gehandelte Kleidung der Marke "Thor Steinar" wird insbesondere von Neonazis […]

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Thor Steinar zieht aus

taz, von Andreas SpeitDer Laden, der in der Hamburger City die bei Neonazis beliebte Kleidermarke verkauft, hat sich mit dem Vermieter HSH Nordbank auf die Auflösung des Mietvertrages geeinigtDer Thor Steinar-Laden in der Hamburger City gibt auf. Letzter Öffnungstag soll der 31. Oktober sein, sagt Christian Buchholz, Pressesprecher des Vermieters HSH-Nordbank. Das Ladengeschäft, das die […]

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Nazi-Laden wird aus der HSH-Nordbank-Passage geworfen

Pressemitteilung der LINKEN (10.10.08)Großer Erfolg des Hamburger Bündnisses gegen Rechts:Nazi-Laden wird aus der HSH-Nordbank-Passage geworfenDie Bürgerschaftsfraktion DIE LINKE begrüßt die Aufhebung des Mietvertrags der HSHNordbank-Passage mit dem Geschäftsführer der Protex-GmbH zum 31. Oktober 2008. Seit zwei Wochen protestieren engagierte AntifaschistInnen vor der HSH-Shopping-Passage gegen die Eröffnung des größten Nazi-Ladens in Norddeutschland.

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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