Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Hitlergruß beim City-Bummel

taz, von Andreas SpeitWeitere Artikel:Mopo 29.09.08 "Wir stehen hier, bis der Laden dichtmacht" hierIndymedia 29.09.08 "Hamburgs Thor Steinar Laden" + Fotos  hierlautgegennazis.de.blog "Hamburgs Einkaufsparadies für Nazis 500m Luftlinie vom Rathaus entfernt"  hierGegendemo am verkaufsoffenen Sonntag: "Thor Steinar"-Laden wird weiter von Polizei geschützt. Nazigrößen werden nicht gesichtet, dafür verabschiedet man sich auch mal mit gestrecktem ArmVier […]

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Kundgebung vor Nazigeschäft in der Hamburger Innenstadt von Polizei behindert – Nazis feiern

Presseerklärung der LINKENHeute demonstrieren rund 200 Antifaschistinnen und Antifaschisten erneut gegen die Thor-Steinar-Filiale in der HSH Nordbank Passage. Die Polizei erteilte erneut Demonstrationsteilnehmer/innen Hausverbote und Platzverweise für den Innenstadtbereich. Während alle anderen Läden leer sind, weil die Polizei niemand in die Passage lässt der „verdächtig“ erscheint, ist der Naziladen für Kundschaft offensichtlich zugänglich und gut […]

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Hamburg: Widerstand gegen Nazi-Laden

Indymedia, 26.09.08Ein neues Nazi-Bekleidungsgeschäft in der Hamburger Innenstadt hat am Donnerstagnachmittag trotz Protesten seinen Betrieb wieder aufgenommen. Die rechtsextreme Marke Thor Steinar vertreibt dort seit Donnerstagmorgen typische Szene-Kleidung. Eigentümerin der Ladenpassage ist die norddeutsche Landesbank HSH Nordbank. Die Bank hatte die Eröffnung des Nazi-Ladens zunächst untersagt, als 100 Antifaschisten in der Ladenpassage demonstrierten. Nachdem die […]

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Nazigeschäft in der Hamburger Innenstadt schließen!

Presseerklärung der LINKEN:Zur Eröffnung einer Thor-Steinar-Filiale in der HSH Nordbank Passage erklärt die innen- und rechtspolitische Sprecherin Christiane Schneider:"Ich bin entsetzt, dass diesem Nazigeschäft Verkaufsräume vermietet wurden, und begrüße, dass engagierte Bürger/innen bereits ihre Ablehnung ausgedrückt haben. Ich fordere die HSH Nordbank auf, diesem Geschäft umgehend zu kündigen."

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Citynah shoppen jetzt auch für Rechtsextreme

taz, von Andreas Speitweitere Artikel: Welt online, „Polizei schützt Geschäft in Nordbank-Passage“, hierHamburger Morgenpost: hierMUT: hierDirektbroker(!): hierIn der Hamburger Innenstadt hat ein Geschäft der in der rechtextremen Szene beliebten Bekleidungsmarke Thor Steinar eröffnet. Demonstranten und ein aufgeschreckter Vermieter versuchten das zu verhindern – ohne ErfolgDie Eröffnung des Geschäfts hatten die Betreiber selbst angekündigt. Doch zur […]

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Junge Union wird kreativ

taz, von Andreas SpeitBei einer Aktion gegen die angebliche Einführung der "Einheitsschule" in Hamburg holt sich die Junge Union Rat aus dem rechtsextremen Spektrum. Die Spuren führen zum "Institut für Staatspolitik", einem Thinktank, der auf einem Rittergut sitzt Als die Junge Union Hamburg bei einer Veranstaltung für eine "Schule für alle" mit bunten T-Shirts auflief, […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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