Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Dünn bekleidet Beton schleppen

taz, von Petra SchellenDie wieder eröffnete Gedenkstätte im Plattenhaus Poppenbüttel thematisiert die Verfolgung von Frauen in Hamburg im Dritten Reich. Das Haus wurde von jüdischen KZ-Häftlingen gebaut Eigentlich sind es unscheinbare Plattenhäuser. Behelfswohnungen eben, die nach dem Hamburger "Feuersturm" im Juli 1943 vor allem jenen Menschen zugeteilt wurden, die in kriegswichtigen Betrieben arbeiteten. 3.000 solcher […]

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Protest gegen Abschiebeanhörungen in Hamburg-Wandsbek

Gemeinsame Presseerklärung der Sierra Leone Union Hamburg, von Guinée Solidaire, Flüchtlingsrat Hamburg und Café Exil vom 12.9.08Unterstützt die betroffenen Flüchtlinge dabei, die Abschiebeanhörungen zu boykottieren! Beteiligt Euch an den Mahnwachen vom 15.-19.9.08 von 8-15 Uhr in der Witthöftstraße (U-Bahnhof Wandsbek-Markt)! Kommt zur Kundgebung am Montag, den 15.9. um 11 Uhr in der Witthöftstraße und zur Demonstration […]

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Volksverhetzer und Schläger im Vorstand

Neuere Personalien bei der Hamburger NPDEs ist bekannt, dass sich der Hamburger Landesverband in den letzten Jahren, insbesondere seit dem Amtsantritt von Jürgen Rieger als Vorsitzender, deutlich radikalisiert hat. Die Zusammensetzug des Landesvorstandes war bisher aber nicht bekannt, der Verfassungsschutz teilte nur mit, dass sich seit der Vorstandswahl im Februar 2007 auch Vertreter der sog. […]

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Celle: Junge Union im Stechschritt

taz (10.09.08), von Lukas SanderMitglieder der Junge Union sollen nach einer Party im Stechschritt und mit Hitlergruß vor einem links-alternativen Zentrum aufmarschiert sein. Mit dabei: der wegen seiner Kontakte zur rechten Szene aus der CDU gedrängte Ratsherr Frank Pillibeit Es ist der Abend des 30. August 2008. An diesem Samstag feiern junge Leute im Celler […]

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Tippelbruder in der Nazizeit

von Hinz & Kunzt, Ausgabe August 08Weitere Infos zur Wanderausstellung "Wohnungslose im Nationalsozialismus" der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosen e.V. hier„Landstreicher“ wie der Hamburger Fritz Eichler lebten gefährlich im „Dritten Reich“. Fritz Eichler kennt Deutschland wie seine Westentasche. Zu Fuß und mit dem Fahrrad hat er in den 30er-Jahren das Land durchstreift. Er war einer von etwa 400.000 […]

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Ein Ort besonderen Schreckens

taz HamburgVor 75 Jahren wurde das kleine KZ Fuhlsbüttel eröffnet. Es war eines der ersten und brutalsten des "Dritten Reichs". Wichtigste Zielscheibe waren politisch Andersdenkende. Ab heute gibt es dazu eine Ausstellung in der Finanzbehörde Es war eines der ersten Konzentrationslager in Deutschland und für extremen Terror bekannt: Vor 75 Jahren wurde das KZ Fuhlsbüttel eröffnet, […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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BLZ: 200 505 50
Konto-Nr.: 1206 1474 54
IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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