Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Bad Nenndorf: Von Tätern und Opfern

taz, Der rechte Rand, von Andreas Speit Ohne Mythen geht wenig in der Neonazi-Szene. Am kommenden Samstag etwa wollen NPD und "Freie Kameradschaften" im niedersächsischen Bad Nenndorf aufmarschieren. Hier hoffen sie unter dem Motto "Gefangen – Gefoltert – Gemordet! Damals wie heute Besatzer raus!" die vermeintliche Stimmung in der "Mitte der Gesellschaft" aufzugreifen: Schon seit […]

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Weniger Geld für Gutsherr Rieger

taz, von Reinhard Wolff Der Hamburger Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger hat wieder Ärger mit den schwedischen Behörden. Für sein Landgut in Schweden sind ihm EU-Gelder gestrichen worden Das Tierhalteverbot, das die schwedischen Behörden gegen ihn verhängt haben, wird für den Hamburger Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger langsam teuer. Die zuständige Behörde ("Länsstyrelsen") strich dem Eigentümer eines landwirtschaftlichen Guts […]

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Wieder Nazi-Feier auf dem Ohlsdorfer Friedhof

Am Sonntag, d. 27. Juli 2008 demonstrierten 50 Antifaschistinnen und Antifaschisten auf dem Ohlsdorfer Friedhof am Mahnmal für die Hamburger Bombenopfer gegen die dort  jährlich stattfindenden Nazi-Feiern zu Ehren „der Opfer des alliierten Bombenterrors“.Trotz Vorgespräche mit der Friedhofsleitung konnte diese Feier am Vortag ungestört von Friedhofsverwaltung und Polizei stattfinden. Seit mindestens 2004 nehmen die Nazis […]

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Eintritt frei für Nazis?

Hamburger Gericht stärkt „Wortergreifungsstrategie" der NeofaschistenWas können AntifaschistInnen tun?Am 21. Juli 2008 erklärte das Hamburger Verwaltungsgericht eine angestrebte und durch die Polizei erzwungene Teilnahme von Neofaschisten an einer Veranstaltung der DGB-Jugend im November 2006 für rechtens. Diese Entscheidung speist sich aus falsch verstandener Toleranz gegenüber den Totengräbern der Demokratie und hat drastische Konsequenzen für alle […]

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Seevetal: Wolfram Schiedewitz – erhält als Landschaftsarchitekt öffentliche Aufträge

Endstation Rechts (21.07.08) Wolfram Schiedewitz, selbständiger Landschaftsarchitekt aus Seevetal bei Hamburg mit einer Außenstelle in Schwerin, firmiert laut der Homepage des „Verein Gedächtnisstätte e.V.“ als dessen Vorsitzender. Nach Angaben der Internetpräsentation seines Architekturbüros bezieht er als Landschaftsarchitekt außerdem eine Vielzahl an öffentlichen Aufträgen. So war er nach eigenen Angaben auch für etliche Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern […]

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Aufgeschlossene Gesellschaft

taz, von Kai von AppenDie Hamburger DGB-Jugend verliert vor dem Verwaltungsgericht mit einer Klage gegen die Polizei. Diese hatte Neonazis den Zugang zu einer geschlossenen DGB-Veranstaltung verschaffen wollen"Wir betreten da absolutes Neuland", brachte der Vizepräsident des Hamburgischen Verwaltungsgerichts, Joachim-Mathias Roggentin, die Problematik gleich zu Prozessbeginn auf den Punkt. "Dazu gibt es bisher keine Rechtssprechung." Doch […]

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