Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Seevetal: Wolfram Schiedewitz – erhält als Landschaftsarchitekt öffentliche Aufträge

Endstation Rechts (21.07.08) Wolfram Schiedewitz, selbständiger Landschaftsarchitekt aus Seevetal bei Hamburg mit einer Außenstelle in Schwerin, firmiert laut der Homepage des „Verein Gedächtnisstätte e.V.“ als dessen Vorsitzender. Nach Angaben der Internetpräsentation seines Architekturbüros bezieht er als Landschaftsarchitekt außerdem eine Vielzahl an öffentlichen Aufträgen. So war er nach eigenen Angaben auch für etliche Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern […]

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Aufgeschlossene Gesellschaft

taz, von Kai von AppenDie Hamburger DGB-Jugend verliert vor dem Verwaltungsgericht mit einer Klage gegen die Polizei. Diese hatte Neonazis den Zugang zu einer geschlossenen DGB-Veranstaltung verschaffen wollen"Wir betreten da absolutes Neuland", brachte der Vizepräsident des Hamburgischen Verwaltungsgerichts, Joachim-Mathias Roggentin, die Problematik gleich zu Prozessbeginn auf den Punkt. "Dazu gibt es bisher keine Rechtssprechung." Doch […]

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Etappensieg für NDP

Gericht entscheidet: Jürgen Riegers geplante Neonazi-Zentren in Niedersachsen und Thüringen sind legal taz, von Andreas Speit Diese Entscheidung wird Neonazianwalt Jürgen Rieger nicht anfechten. Das Landgericht Gera entschied, dass der Hamburger NPD-Kader wieder den vollen Zugriff auf die Immobilien der "Wilhelm Tietjen Stiftung" hat. In Niedersachsen kann er nun den Ausbau des "Heisenhofes" in Dörverden […]

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Solidarität unter Kameraden –

taz, der rechte rand, von Andreas SpeitKameradschaft die mehr als Freundschaft ist, verspricht die neonazistische Szene. Kameraden in Haft versucht die "Hilfsgemeinschaft Nationaler Gefangener" beizustehen, fehlt Geld für's Rechtsrockkonzert zahlen wieder andere. "Echte Kameradschaft, wahrer Zusammenhalt", sagt der Aussteiger Patrick B., "das halten die ganz hoch." Hier weiterlesen

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Über uns

Das Hamburger Bündnis gegen Rechts besteht seit 2002. Bei uns ist Platz für alle, die fremdenfeindliche, rechtsextreme, antisemitische und rassistische Äußerungen, Gewalttaten und Anschläge sowie menschenverachtende Hetze, Terror und Mordtaten der Faschisten nicht länger dulden wollen. Das Hamburger Bündnis gegen Rechts besteht aus unabhängigen antifaschistischen Zusammenhängen, Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen. Trotz zum Teil erheblicher Widersprüche […]

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Straßenfest – 1. Mai 2008

DGB-Jugend und IG BAU Hamburg haben in Kooperation mit dem Hamburger Bündnis gegen Rechts ein Straßenfest am Hartzlohplatz in Barmbek organisiert, das sich nicht nur inhaltlich, sondern auch praktisch hinter die Proteste im Stadtteil stellt. Das Fest dient als Anlaufpunkt für alle Antifaschistinnen und Antifaschisten in Barmbek, von den Anwohnerinnen und Anwohnern über Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern, […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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Stichwort: HBgR

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