Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Kiel: Neonazis bedrohen Richter

taz: „Die Rechte zeigt ihr wahres Gesicht“, Kommentar von Peter Müller, hier lesentaz (Andreas Speit)Nachdem er wegen Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole verurteilt worden ist, stellt ein Rechtsradikaler dem Richter einen nächtlichen Besuch in Aussicht. Innenministerium spricht von einem Fall nicht gekannter Qualität

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Verfassungsschutz sucht Spitzel in der Antifa-Bewegung

Rote Hilfe, OG Hamburg Spitzelanwerbung in Hamburg-Wilhelmsburg: Bundesamt für Verfassungsschutz versucht junge Antifaschisten zur Mitarbeit zu gewinnen – Ortsgruppe Hamburg der Rote Hilfe e.V. verurteilt die neuerlichen Kontaktaufnahmeversuche des Geheimdienstes. Am Mittwoch, dem 2. Juli 2008 wurden zwei Aktivisten aus der linken Szene von Mitarbeitern des Bundesamtes für Verfassungsschutz angesprochen. Der erste Versuch einer Kontaktaufnahme […]

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Der 1. Mai in Hamburg – Ein großer Erfolg der antifaschistischen Bewegung

Zeitschrift "antifa" der VVN BdA, von Wolfram Siede  Mit 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist der Protest gegen den Naziaufmarsch in Barmbek zur größten antifaschistischen Veranstaltung seit über einem Jahrzehnt in Hamburg geworden. „Mit so vielen Leuten haben wir nicht gerechnet,“ erklärte der Sprecher des Hamburger Bündnisses gegen Rechts.Erinnern wir uns: Für den 1. Mai mobilisierten […]

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„Plan B“ der Neonazis: Heß-Ehrung bei Wunsiedel wird privatisiert

Wunsiedel. Eine "Heß-Gedenkveranstaltung" soll auf jeden Fall in diesem Jahr im Umkreis von Wunsiedel stattfinden, kündigte heute der Hamburger Neonazi Jürgen Rieger an. Wie erwartet werden die Veranstalter des in der oberfränkischen Stadt geplanten Aufmarschs zu Ehren des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß alle juristischen Möglichkeiten nutzen, um den Aufzug doch noch legal in der Stadt abhalten […]

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Alarmglocken überhört

taz (Peter Müller und Andreas Speit) Der SPD-Innenpolitiker Andreas Dressel wirft CDU-Innensenator Christoph Ahlhaus und der Polizeiführung schwere "Versäumnisse" bei den Neonazi-Aufmärschen am 1. Mai vor Der SPD-Innenexperte Andreas Dressel wirft dem damaligen Innenstaatsrat und heutigen Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) sowie der Polizeiführung schwere Versäumnisse am 1. Mai vor. "Barmbek war teilweise ein rechtsfreier Raum", […]

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Neonazis bringen Polizei in Notlage

taz, von Magda Schneider CDU-Innensenator Ahlhaus verteidigt das Vorgehen der Hamburger Polizei bei den Demonstrationen am 1. Mai. Dabei waren die Beamten von der Zahl und Gewaltbereitschaft der "autonomen Nationalisten" überrascht worden Hamburgs neuer schwarz-grüner Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) sieht keinen Handlungsbedarf: Trotz eines Tadels des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts (OVG), die Polizei habe den Anmeldern einer […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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