Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Der 1. Mai in Hamburg – Ein großer Erfolg der antifaschistischen Bewegung

Zeitschrift "antifa" der VVN BdA, von Wolfram Siede  Mit 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist der Protest gegen den Naziaufmarsch in Barmbek zur größten antifaschistischen Veranstaltung seit über einem Jahrzehnt in Hamburg geworden. „Mit so vielen Leuten haben wir nicht gerechnet,“ erklärte der Sprecher des Hamburger Bündnisses gegen Rechts.Erinnern wir uns: Für den 1. Mai mobilisierten […]

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„Plan B“ der Neonazis: Heß-Ehrung bei Wunsiedel wird privatisiert

Wunsiedel. Eine "Heß-Gedenkveranstaltung" soll auf jeden Fall in diesem Jahr im Umkreis von Wunsiedel stattfinden, kündigte heute der Hamburger Neonazi Jürgen Rieger an. Wie erwartet werden die Veranstalter des in der oberfränkischen Stadt geplanten Aufmarschs zu Ehren des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß alle juristischen Möglichkeiten nutzen, um den Aufzug doch noch legal in der Stadt abhalten […]

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Alarmglocken überhört

taz (Peter Müller und Andreas Speit) Der SPD-Innenpolitiker Andreas Dressel wirft CDU-Innensenator Christoph Ahlhaus und der Polizeiführung schwere "Versäumnisse" bei den Neonazi-Aufmärschen am 1. Mai vor Der SPD-Innenexperte Andreas Dressel wirft dem damaligen Innenstaatsrat und heutigen Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) sowie der Polizeiführung schwere Versäumnisse am 1. Mai vor. "Barmbek war teilweise ein rechtsfreier Raum", […]

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Neonazis bringen Polizei in Notlage

taz, von Magda Schneider CDU-Innensenator Ahlhaus verteidigt das Vorgehen der Hamburger Polizei bei den Demonstrationen am 1. Mai. Dabei waren die Beamten von der Zahl und Gewaltbereitschaft der "autonomen Nationalisten" überrascht worden Hamburgs neuer schwarz-grüner Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) sieht keinen Handlungsbedarf: Trotz eines Tadels des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts (OVG), die Polizei habe den Anmeldern einer […]

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1. Mai 08: Gewalt von NPD und militanten Neonazis war vorhersehbar

LINKE fordert im Innenausschuss Aufklärung und Konsequenzen  Pressemitteilung der LINKEN v. 1.7.08, hier runterladen Zu den Vorkommnissen um den Naziaufmarsch am 1. Mai, die auf der heutigen Sitzung des Innenausschusses verhandelt werden, erklärt Christiane Schneider, innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE:Die gewalttätigen Ausschreitungen der Neonazis haben gezeigt, welches Gefahrenpotential von diesen Gruppen ausgeht. Gerade die Verbindung […]

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Nationale Solidarität mit Folgen

taz (26.06.08), Der rechte Rand, von Andreas Speit Vielerorts im Norden haben Neonazis am vergangenen Wochenende Sonnenwendfeiern ausgerichtet und dabei so genannt "arteigenen Göttern" gehuldigt. Mehr als 300 Feiernde fanden sich am 21. Juni auf dem Hof des Bauern Joachim Nahtz am Ortsrand von Eschede (Kreis Celle) ein. Hier weiterlesen

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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