Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Nazis dürfen nicht marschieren – Schlappe für Rudolf-Hess-Verehrer

Das BVerWG hat am gestrigen Mittwoch die Rechtmäßigkeit des Paragraphen 130 StGB bestätigt – damit scheint ein Verbot des Nazi-Aufmarsches in Wunsiedel auch in Zukunft Bestand zu haben.Mit diesem Paragraphen, genauer dem Absatz 4, wurde in den letzten Jahren der von Jürgen Rieger angemeldete Nazi-Aufmarsch durch das Landratsamt verboten. Gegen dieses Verbot, bzw. die Verfassungskonformität […]

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Nazipleite am 1. Mai 2008 in Barmbek – Nachbereitungsveranstaltung in Barmbek

von Lara (Indymedia-Antifa am 19.06.)Die Nachbereitung des 1. Mai 2008 in Barmbek ergab vor allem, dass die Nazis ihre Ziele nicht erreicht haben, auch wenn sie es anders darstellen. Jetzt heißt es nachsetzen, um neuen Aktivitäten das Wasser abzugraben.Global denken – lokal handeln!Das Hamburger Bündnis gegen Rechts lud ein – Nachbereitungsveranstaltung zum 1. Mai in […]

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Anschlag auf jüdische Gemeinde in Pinneberg

taz, von Andreas Speit Ins jüdische Gemeindezentrum in Pinneberg flog ein Pflasterstein – vermutlich stehen Rechte hinter der Tat Nach dem Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Pinneberg geht der Gemeindevorsitzende Wolfgang Seibert von einem rechtsextremen Hintergrund aus. "So was kann öfters passieren, ihr habt keine Ruhe. Sieg Heil.", habe ein junger Mann bei einem […]

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Feuer für die Volksgemeinschaft

taz, der rechte rand, von Andreas Speit Heidnische Symbole und Mythen sind in der neonazistischen Szene immer wieder zu finden, ein Thorshammer als Anhänger um den Hals oder Odin-Beschwörungen auf dem MP3-Player sind keine Seltenheit. Auch Sonnenwendfeiern sind beliebt – an diesem Samstag will die "Kameradschaft 73 Celle" eine in Eschede ausrichten. Hier weiterlesen

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Bismarckbund denkt über Volksaufstand nach

taz, von Andreas Speit Der rechtslastige Bismarckbund gedenkt im Sachsenwald bei Hamburg dem Volksaufstand am 17. Juni 1953 und will den "DDR-Unrechtsstaat" anprangern. Die Festrede wird Dieter Stein halten, Chefredakteur der "Jungen Freiheit" Am Sarkophag des "Eisernen Kanzlers" wird der erlauchte Kreis am heutigen Dienstag zusammenkommen. An diesem Abend nämlich beginnt im Mausoleum zu Friedrichsruh […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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