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Junge Welt, von Kai Budler DJV begrüßt Ermittlungen gegen Neofaschisten nach Übergriffen auf Kollegen am 1. Mai in Hamburg Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hamburg wegen Gewaltaufrufen von Neonazis gegen Journalisten und wegen »öffentlicher Aufforderung zu Straftaten« begrüßt. DJV-Sprecher Hendrik Zörner sagte, wer zur Jagd auf die Kollegen blase, greife das […]
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taz (16.05.08), von Andreas SpeitNach den Angriffen von Neonazis auf Journalisten am 1. Mai in Hamburg ermittelt nun die Staatsanwaltschaft Bei YouTube sind sie noch zu finden: die Bilder von Neonazis, die am 1. Mai in Hamburg Journalisten angreifen und schlagen. In Szeneforen feiern Kameraden die Gewalt auf dem Marsch der NPD und Freien Kameradschaften […]
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Ein außerst amüsanter Artikel über eine Begegnung mit dem Hamburger Landesvorsitzenden der NPD und Möchtegern-Arier-Züchter Jürgen R. © DIE ZEIT, 08.05.2008 Nr. 20Der jüdische Journalist Tuvia Tenenbom erlebt den braunen 1. Mai 2008 in Hamburg und plaudert eine Stunde lang mit dem NPD-Landesvorsitzenden Ein neuer Gott ist da, sein Name ist »Journalist«. Ein Gott der […]
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siehe auch: Video HH 1Schauspieler Rolf Becker von Ex-Senator angegriffenPresseerklärung des Arbeitskreises „Bücherverbrennung – nie wieder!“75 Jahre nach den Bücherverbrennungen haben am 8. Mai 2008 mehr als tausend Hamburgerinnen und Hamburger am Lesemarathon gegen das Vergessen teilgenommen.Im Rahmen der Aktion Lese-Zeichen setzen gegen rechts eröffneten die Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Hamburg, […]
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taz, von ASErneut hat der Hamburger Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger im Streit um seine Immobilien in Niedersachsen und in Thüringen einen Teilerfolg errungen: Nach Informationen des Radiosenders NDR Info gelang Rieger die Wiedereintragung seiner im Jahre 2006 gelöschten Firma "Wilhelm Tietjen Stiftung für Fertilisation Limited" ins englische Handelsregister. Diese Firma war bis zu ihrer Löschung Eigentümerin […]
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taz, von Andreas Speit Umstrittener Redner aus Moskau tritt nun doch nicht bei der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft in Kiel auf. Von den rechtsextremen Verbindungen des Publizisten will nun nicht mal mehr der Gastgeber etwas gewusst haben. Hier weiterlesen
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