Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Teilerfolg für Neonazi-Anwalt

taz, von ASErneut hat der Hamburger Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger im Streit um seine Immobilien in Niedersachsen und in Thüringen einen Teilerfolg errungen: Nach Informationen des Radiosenders NDR Info gelang Rieger die Wiedereintragung seiner im Jahre 2006 gelöschten Firma "Wilhelm Tietjen Stiftung für Fertilisation Limited" ins englische Handelsregister. Diese Firma war bis zu ihrer Löschung Eigentümerin […]

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Kein Gastspiel für Professor Daschitschew

taz, von Andreas Speit Umstrittener Redner aus Moskau tritt nun doch nicht bei der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft in Kiel auf. Von den rechtsextremen Verbindungen des Publizisten will nun nicht mal mehr der Gastgeber etwas gewusst haben. Hier weiterlesen 

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1. Mai 2008 – Eine erste Bilanz

Wollte man der Medienberichterstattung am Tag nach den antifaschistischen Aktionen gegen den Nazi-Aufmarsch Glauben schenken, dann hätten in Hamburg-Barmbek am 1. Mai an jeder Straßenecke Barrikaden gebrannt und Straßenkämpfe getobt. Das ist Unsinn, verweist jedoch neben der bekannten Tatsache, dass sich Bilder von brennenden Barrikaden allemal besser verkaufen als die einer Großdemonstration, auch auf das […]

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Jetzt zofft sich der braune Mob

Hamburger Morgenpost, von Olaf WunderNPD-Funktionäre bangen um den Ruf der Partei / Rechte Autonome verspotten die "Weicheier" Autos brannten, Steine flogen, Schaufenster splitterten. Der 1. Mai in Hamburg. Die Trümmer sind längst weggeräumt, aber die Schlacht tobt weiter – und zwar im Internet. Auf "YouTube" etwa, einem Videoportal, veröffentlichen sowohl Antifa-Anhänger wie Neonazis Filmaufnahmen von […]

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„Richtiges Signal!“

Soziologe über rechtsextreme Vereinetaz (07.05.08), Interview mit dem Soziologen Fabian Virchow Das Verbot von rechtsextremen Vereinen durch die CDU signalisiert kein Umdenken in Sachen NPD-Verbot. Sinnvoll ist der Entzug von Geld und Infrastruktur trotzdem, sagt Soziologe Fabian Virchow. Hier weiterlesen

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Geschäftsleute gegen Innensenator

taz, von Wey Barmbeker kritisieren Kritik des Innensenators an OVG-Entscheidung zum 1. Mai Die Interessengemeinschaft der Fuhlsbütteler Straße Barmbek (IG Fuhle) bringt in einem Brief an Innensenator Udo Nagel und Polizeipräsident Werner Jantosch ihren Unmut über deren Kritik an der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts zum Ausdruck. Diese hatten dem OVG vorgeworfen, durch die späte Aufhebung der […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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