Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Der 1. Mai im Nachgang

taz, von Marco Carini Der Polizeieinsatz am 1. Mai führt zu Auseinandersetzung in der Bürgerschaft: Während die Linke ein Verbot von Neonazi-Aufmärschen fordert, kritisieren CDU-Politiker das Oberverwaltungsgericht Die Beiträge waren emotional, der Ertrag gering. In der Debatte um den Polizeieinsatz am 1. Mai ging es um Erkenntnisgewinn. "Die richtigen Lehren aus Barmbek ziehen", forderte der […]

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Rechter Besuch in Kiel

taz, der rechte rand, von Andreas SpeitEin CDU-Politiker wird dem Moskauer Professor Wjatscheslaw Daschitschew in Kiel zur Begrüßung die Hand reichen. Am morgigen Freitag referiert der frühere Berater Michael Gorbatschows zum Thema "Deutschland und Russland in Gegenwart und Zukunft" bei der Staats- und wirtschaftspolitische Gesellschaft (SWG). Der Regionalbeauftragte Stephan Ehmke lädt zu der Veranstaltung ein. […]

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Die einzigen angstfreien Stunden

taz, von Birgit Gärtner Swing statt Gleichschritt. Uwe Storjohann war einer von Hunderten Swingkids in der Hansestadt. Heute Abend erzählt er anlässlich des 63. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus aus seiner "Lotterjugend" Hier weiterlesen

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Rechtsweg bewusst verweigert

taz, von Kai von AppenDie Bürgerschaft debattiert heute nach der Wahl des schwarz-grünen Senats die Ereignisse vom 1. Mai. Das Oberverwaltungsgericht rügt, dass die Polizei gegen Verfassungsnormen verstieß. Hier weiterlesen

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Nazis unter Polizeischutz

Junge Welt (03.05.08), von Markus Bernhardt In mehreren bundesdeutschen Städten ist es am 1. Mai unter den Augen der Polizei zu gewalttätigen Angriffen von Neonazis gekommen. Rund 100 teilweise vermummte Rechte, die sich auf dem Weg zu einem Aufmarsch in Hamburg befanden, besetzten einen aus Pinneberg (Schleswig-Holstein) kommenden Regionalexpreß, brachten die Lautsprecheranlage des Zuges unter […]

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1. Mai belegt: Militante Kräfte in der NPD auf dem Vormarsch

Richtungsstreit verschärft sich – Biedermänner kontra Gewaltbereite Neues Deutschland (03.05.08), von Carsten Hübner Die gewalttätigen Ausschreitungen bei der Neonazi-Demo in Hamburg sind Beleg, dass gewaltbereite Kräfte auf dem Vormarsch in der NPD sind. Der diesjährige 1. Mai dürfte NPD-Parteichef Udo Voigt noch schlaflose Nächte bereiten. Denn während er selbst auf der zentralen Parteiveranstaltung in Nürnberg […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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