Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Die einzigen angstfreien Stunden

taz, von Birgit Gärtner Swing statt Gleichschritt. Uwe Storjohann war einer von Hunderten Swingkids in der Hansestadt. Heute Abend erzählt er anlässlich des 63. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus aus seiner "Lotterjugend" Hier weiterlesen

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Rechtsweg bewusst verweigert

taz, von Kai von AppenDie Bürgerschaft debattiert heute nach der Wahl des schwarz-grünen Senats die Ereignisse vom 1. Mai. Das Oberverwaltungsgericht rügt, dass die Polizei gegen Verfassungsnormen verstieß. Hier weiterlesen

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Nazis unter Polizeischutz

Junge Welt (03.05.08), von Markus Bernhardt In mehreren bundesdeutschen Städten ist es am 1. Mai unter den Augen der Polizei zu gewalttätigen Angriffen von Neonazis gekommen. Rund 100 teilweise vermummte Rechte, die sich auf dem Weg zu einem Aufmarsch in Hamburg befanden, besetzten einen aus Pinneberg (Schleswig-Holstein) kommenden Regionalexpreß, brachten die Lautsprecheranlage des Zuges unter […]

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1. Mai belegt: Militante Kräfte in der NPD auf dem Vormarsch

Richtungsstreit verschärft sich – Biedermänner kontra Gewaltbereite Neues Deutschland (03.05.08), von Carsten Hübner Die gewalttätigen Ausschreitungen bei der Neonazi-Demo in Hamburg sind Beleg, dass gewaltbereite Kräfte auf dem Vormarsch in der NPD sind. Der diesjährige 1. Mai dürfte NPD-Parteichef Udo Voigt noch schlaflose Nächte bereiten. Denn während er selbst auf der zentralen Parteiveranstaltung in Nürnberg […]

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DIE LINKE verurteilt den Neonazi-Aufmarsch durch Hamburg-Barmbek.

Die friedliche Großdemonstration des Hamburger Bündnisses gegen Rechts ist ein klares Zeichen gegen Antisemitismus, Rassismus und neonazistische Gewalt.DIE LINKE verurteilt den brutalen Polizeieinsatz gegen couragierte AntifaschistInnen und Hamburger BürgerInnen, die sich den Neonazis in den Weg gesetzt haben.Innensenator und Polizeiführung missachten den Beschluss des Oberverwaltungsgerichtes zur Demonstration des Hamburger Bündnisses gegen Rechts und drohten mit […]

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Schwere Ausschreitungen: 250 Festnahmen – Polizisten verletzt

Hamburg 1 Ein Neonazi-Aufmarsch zum 1. Mai hat in Hamburg zu schweren Ausschreitungen zwischen Linken, Rechten und der Polizei geführt. Autos standen in Flammen, Wasserwerfer kamen zum Einsatz, Polizisten wurden mit Steinen beworfen. Von einer ''unübersichtlichen Lage'' sprach die Polizei zwischenzeitlich. Artikel

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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