Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Die friedlichen Linken – und die randalierenden

Erst Volkfeststimmung, dann brannte es Mopo, Wiebke Strehlow, Renate Pinzke Bereits am frühen Vormittag trafen die ersten Gegendemonstranten in Barmbek rund um die geplante Route der Nazis ein. Ihre Taktik hatte etwas Guerillamäßiges: zunächst waren sie überall und nirgends, trafen sich in den verwinkelten Straßen rund um die S-Bahnstation Alte Wöhr, wo die Nazis ihren […]

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Rechte blieben auf der Strecke

Neonazis in S-Bahn gestoppt / Sie stiegen auf Busse um und skandierten "Wir sind die Guten" Mopo, Wiebke Strehlow, Renate Pinzke Die Idee war einfach, aber wirkungsvoll: Noch bevor die Nazis die S-Bahnstation Alte Wöhr erreichen konnten, hatten die Gegendemonstranten brennende Reifen auf die Gleise geworfen. Der Zugverkehr musste eingestellt werden. Artikel

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1. Mai Proteste und Ausschreitungen

NPD-Demo in Hamburg: Nervenprobe am S-Bahnhof Hamburger Abendblatt Was am Morgen mit einer friedlichen Gegendemonstration zum NPD-Aufmarsch in Hamburg-Barmbek noch ruhig begonnen hatte, entwickelte sich immer mehr zur gewalttätigen Nervenprobe zwischen mehreren tausend linken und rechten Demonstranten sowie der Polizei. NPD-Demonstration in Hamburg: Nur mit Mühe verhindert die Polizei ein Aufeinandertreffen von NPD-Anhängern und Gegendemonstranten. […]

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Mittwoch, 21.00 Uhr: OVG erlaubt antifaschistische Demonstration durch die „Fuhle“

Anwohnerinnen und Anwohner aus „Geiselhaft“ befreit!Womit keine/r mehr gerechnet hätte, ist nun eingetreten: Das Oberverwaltungsgericht hat um 21.00 Uhr entschieden, dass der antifaschistische Protest einen Demonstrationszug durch die Fuhlsbüttler Strasse antreten kann. Damit sind die Anwohnerinnen und Anwohner von der „Geiselhaft“ befreit, in die sie durch die ringförmige Route des Neonaziaufmarsches genommen wurden. Die Forderung, […]

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Antifaschistischer 1. Mai 2008 in Hamburg

Mit 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist der Protest gegen den Naziaufmarsch in Barmbek zur größten antifaschistischen Veranstaltung seit über einem Jahrzehnt in Hamburg geworden. „Mit so vielen Leuten haben wir nicht gerechnet“, meint der Sprecher des Hamburger Bündnisses gegen Rechts, Wolfram Siede. In nahezu jedem Geschäft auf der Fuhlsbüttler Straße hängen die Plakate der Initiative […]

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Pressemitteilung vom 30.04.2008

Pressemitteilung Verwaltungsgericht gibt dem Auflagenbescheid der Behörde, ohne vorherige Anhörung statt! Das Hamburger Verwaltungsgericht hat heute morgen die Klage des Hamburger Bündnis gegen Rechts abgelehnt. Es wird damit seitens der Stadt Hamburg weiterhin eine Bündnisdemonstration durch Barmbek-Nord abgelehnt. „Für uns ist dies ein Skandal. Wir wollen keinen Marathondurch Steilshoop, sondern eine Demonstration gemeinsam mit den […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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