Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Farbe und Feuer Anschläge auf Rechtsradikale

Mopo, Thomas Hirschbiegel  Vor der Neonazi-Demo am 1. Mai in Barmbek hat eine "Militante Kooperation zur Verhinderung des Aufmarsches" Anschläge gegen mindestens drei führende Rechtsradikale verübt. Beim NPD-Vorsitzenden Jürgen Rieger wurde die Fassade seiner Villa an der Auguste-Baur-Straße (Blankenese) mit Farbe beschmiert. Dem DVU-Chef von Hamburg, Günther Schlemmer, zündeten die Täter am Hexenberg (Altona) einen […]

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Barmbek protestiert mit lauter Musik

Mopo, Mathis Neuburger Keine Chance dem braunen Mob! Am 1. Mai wird in Barmbek gegen den Neonazi-Aufmarsch protestiert. 5700 Demonstranten hat das "Hamburger Bündnis gegen Rechts" angemeldet. Antifaschistische Gruppen, Gewerkschaften, Stadtteilinitiativen und Parteien rufen darin zum Kampf gegen rechts auf… Artikel

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„Skandal in Barmbek! Antifaschistischer Protest wird ausgesperrt.“

Pressemitteilung des Hamburger Bündnisses gegen Rechts Der antifaschistische Protest gegen den Nazi-Aufmarsch am 1.Mai in Barmbek wird aus dem Stadtteil ausgesperrt. Die angemeldete Demoroute durch die Fuhlsbüttler Straße, dem Herz von Barmbek-Nord, wurde von der Versammlungsbehörde nicht genehmigt. Stattdessen dürfen sich die Neonazis im Stadtteil breit machen. „Die Anwohnerinnen und Gewerbetreibende sollen offenbar mit den […]

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„Sie bringt den Hass nach Hamburg“

Mopo, Christian BurmesterSie hat einst in Hamburg Geschichte studiert – und offenbar nichts daraus gelernt: Inge Nottelmann ist seit mehr als 15 Jahren in der Neonazi-Szene aktiv. Jetzt bringt sie den Hass in die Hansestadt: Die 38-Jährige hat die Demonstration Rechtsradikaler in Barmbek zum 1. Mai angemeldet und wird diese auch leiten. Motto der kruden […]

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GEW Hamburg unterstützt die antifaschistische Bündnisdemonstration am 1. Mai 2008 in Barmbek

Am 21.04.08 wurde auf der GEW-Landesvollversammlung nachfolgender Antrag, einbracht von den GEW-Studierenden,  mit großer Mehrheit beschlossen:Die GEW Hamburg solidarisiert sich mit der Antifaschistischen Bündnisdemonstration am 1.Mai 2008 um 10:00 in Barmbek. NPDlerInnen und sogenannte „Freie NationalistInnen“ mobilisieren zum 1.Mai bundesweit nach Hamburg-Barmbek. In ihren Aufrufen vereinnahmen die Nazis die ArbeiterInnenbewegung und verdrehen deren politische Forderungen […]

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„Hamburger Bündnis gegen Rechts fordert die Behörden auf, den Nazi-Aufmarsch am 1.Mai zu verbieten!“

Am 1.Mai wollen Neonazis aus NPD und so genannten ‚Freien Kameradschaften‘ in Barmbek aufmarschieren. In der öffentlichen Diskussion liegt der Fokus leider auf befürchteten „Krawallen“ durch Gegendemonstranten. Die Straftäter marschieren jedoch in den Reihen der Neonazis.Wolfram Siede, Sprecher des Hamburger Bündnis gegen Rechts: „Wir fordern die Hamburger Behörden auf, den Aufmarsch der Neonazis zu verbieten!“ […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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