Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Radikalisierter Parteinachwuchs

taz, der rechte randIn Fragen der Namensgebung ist Hamburgs Neonaziszene nicht dogmatisch: Seit ihrem Verbot im Jahr 2000 agiert die ehemalige Freie Kameradschaft (FK) "Hamburger Sturm" um Jan Steffen Holthusen unter vielen Namen. Mal richtet sie als "Bürgerinitiative unsere Zukunft" Infostände gegen Hartz IV aus, mal führen die Kameraden als "Bürgerinitiative für ein sicheres Bergedorf" […]

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Handyvideo führt zu Haftstrafen

taz, von Andreas SpeitNach fremdenfeindlichen Angriffen in Mecklenburg-Vorpommern verurteilte ein Gericht sechs Männer. Dass es nicht mehr sind, liegt offenbar auch an Fehlern der PolizeiWegen eines Handyvideos landeten die sechs Männer auf der Anklagebank. Die Tatverdächtigen im Alter von 18 und 24 Jahren sind auf den Aufnahmen bei einem fremdenfeindlichen Krawall im mecklenburg-vorpommerschen Bützow zu […]

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Provokationen von Rechtsradikalen

Kieler Nachrichten, von Sebastian KimstädtUnter dem Motto „Pinneberger Kameradschaft stilllegen – keine Toleranz für Faschisten“ haben am Sonnabend in Pinneberg 450 Menschen gegen Neo-Nazis demonstriert. Rechtsradikale versuchten die Demonstranten zu provozieren.Pinneberg. Die Pinneberger sollten ihre Augen nicht vor den Neo-Nazis in ihrer Stadt verschließen, lautete eine Botschaft der Demonstration. Entgegen den Aussagen der Polizei, sagte […]

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Die Rechten nach der Wahl

taz, der rechte rand, von Andreas SpeitErst zwei Tage nach der Hamburger Bürgerschaftswahl kam ein Statement der Deutschen Volksunion (DVU). Nicht das Einzige, was NPD und Freie Kameradschaften (FK) bemängeln. Das Wahlergebnis von 0,8 Prozent hat nicht nur DVU-Bundeschef Gerhard Frey und DVU-Spitzenkandidat Matthias Faust enttäuscht. "Wir haben unser Hauptziel leider nicht erreicht", gesteht der […]

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Hamburg-Wahl: Diesmal keine Stimme für die Nazis

Leisetreten ist nicht die Sache der DVU. Noch am Wahltag meinte der Hamburger Spitzenkandidat Matthias Faust „die Stunde der DVU“ kommen zu sehen. „Noch nie“, so der Aufruf auf der Hamburgseite der Neofaschisten, „standen die Zeichen für die DVU so günstig“. Das amtliche Ergebnis von 0,8 Prozent überführt die Überheblichkeit der DVU der Lüge. Mit […]

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DGB ehrte Martin Leuschel und Karl Karcz

Am 7. Februar waren es genau 75 Jahre her, als in Harburg der erste politische Mord geschah. An diesem Tag des Jahres 1933 erschossen SA-Leute vor dem Arbeiterlokal „Stadt Hannover“ den jungen Metallarbeiter und Kommunisten Martin Leuschel. Die Attentäter trafen auch den Sozialdemokraten Karl Karcz, der einige Wochen danach seinen Verletzungen erlag. Der Harburger DGB […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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