Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Gewaltverherrlichende Inhalte

taz, Der rechte Rand, von Andreas SpeitKeine guten Tage für die Rechtsrockszene im Norden: Die Kieler Band "V-Punk", eng mit der heimischen rechtsextremen Szene verwoben, sollte morgen in Hamburg auftreten. Nachdem die Betreiber des Hevy-Metal-Clubs "Headbangers Ballroom" von einer Antifa-Initiative über die Verflechtungen der Band um Frontmann Zeljko Topic informiert wurden, sagten sie das Konzert kurzfristig […]

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Ein Leben lang Antifaschist

taz, von Elke Spanner Fritz Bringmann wird 90 Jahre alt. Zu diesem Anlass gibt es am Samstag einen Empfang in Neuengamme. Der Antifaschist hat sein Leben lang darum gekämpft, dass auf dem Gelände des früheren Konzentrationslagers eine Gedenkstätte entsteht. Hier weiterlesen

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DVU plant Großveranstaltung am 17.02. in Halle B1 der Hamburg Messe

Verhindern wir gemeinsam diese Veranstaltung! Auf der Seite der DVU Hamburg heißt es: Das Verwaltungsgericht Hamburg (Az. 4 E 89/08) hat gegen die Freie und Hansestadt Hamburg folgende einstweilige Anordnung erlassen: "Die Freie und Hansestadt Hamburg wird im Wege der einstweiligen Anordnung verpflichtet, auf die Hamburg Messe und Congress GmbH und die Hamburger Gesellschaft für […]

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Plakatieren leider erlaubt

Jungle World, von Andreas Speit:Zur Hamburger Bürgerschaftswahl im ­Februar tritt die DVU an, nicht die NPD. So ist es im Deutschland-Pakt« vereinbart worden. Im Wahlkampf droht die Stadt mit rechtsextremer Propaganda überhäuft zu werden.

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DVU-Infostand in Wilhelmsburg gestört

Pressemitteilung des Antifaschistischen Aktionsbündnis Wilhelmsburg [AAB/W]DVU-Infostand gestört – kein Raum für Rechtsextremismus in Wilhelmsburg. Polizei geht brutal gegen AntifaschistInnen vorAm heutigen Samstag, den 26. Januar 2008, versuchte die rechtsextreme Deutsche Volksunion (DVU) einen Wahlkampfstand auf dem Wochenmarkt auf dem Stübenplatz in Hamburg-Wilhelmsburg durchzuführen. Dies stieß auf massiven Protest von AnwohnerInnen und PassantInnen.

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Schluss mit lustig: DVU in Wilhelmsburg!

Da schauten die rechten Wahlkämpfer nicht schlecht! Kaum hatten Matthias Faust und seine Truppe auf dem Wilhelmsburger Wochenmarkt ihren Propagandastand auf- gebaut, fand sich spontan eine Mischung aus örtlicher Antifa, türkischen Jugendlichen und entsetzten BürgerInnen als Gegenprotest zusammen.

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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