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Am 25. Januar entschied der Landeswahlausschuss im Gebäude der Katholischen Akademie darüber, welche Kandidaturen zur Hamburger Bürgerschaftswahl am 24. Februar zugelassen werden.Sie war nicht sehr groß aber schon wichtig: die Antifaschistische Kundgebung des Hamburger Bündnisses gegen Rechts gegen die Zulassung der DVU in Hamburg.
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Am Freitag, dem 25. Januar ab 11.00 Uhr, wird der Landeswahlausschuss darüber entscheiden, welche Kandidaturen zur Bürgerschaftswahl am 24. Februar zugelassen werden. Neben verschiedenen rechtspopulistischen Parteien will in Hamburg die neofaschistische „Deutsche Volkunion“ (DVU) zur Wahl antreten. Gegen die Zulassung der rassistischen, antisemitischen und geschichtsrevisionistischen DVU wird das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ bei der Sitzung […]
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Rund 450 Menschen beteiligten sich an der antifaschistischen Demonstration im niedersächsischen Meckelfeld. Anlass war ein Naziaufmarsch dort und die rassistische Hetze bei der aktuellen Debatte um Jugendkriminalität, die vom hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch vor dem Hintergrund des Landtagswahlkampfes losgetreten wurde. – Antifaschistische Aktion Lüneburg/Uelzen
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Eine erfolgreiche Intervention in den Hamburger Bürgerschaftswahlkampf konnte am 19. Januar der nordhamburger Ortsverband der IG BAU für sich verbuchen. In Zusammenarbeit mit der Kampagne „Keine Stimme den Nazis“ verhinderte die Gewerkschaft, dass ein für dieses Wochenende auf dem Langenhorner Markt angekündigter Propagandastand der neofaschistischen DVU stattfinden konnte.
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Am Freitag dem 25. Januar ab 11.00 Uhr wird der Landeswahlausschuss darüber entscheiden, welche Kandidaturen zur Bürgerschaftswahl am 24. Februar zugelassen werden. Neben verschiedenen rechtspopulistischen Parteien will in Hamburg die neofaschistische „Deutsche Volkunion" (DVU) zur Wahl antreten. Gegen die Zulassung der rassistischen, antisemitischen und geschichtsrevisionistischen DVU wollen wir bei der Sitzung protestieren und die Beteiligten […]
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taz, von Andreas SpeitEine Handvoll Vermummter hat den von Hamburger Neonazis betriebenen Szene-Laden in Rostock zerstört. In einschlägigen Internetforen spielen Neonazis schon mit Rachegedanken: Sie empfehlen "diesem roten arschkrichenden Lumpenpack denselbigen bis zum Halswirbel aufzureißen" und "linke Läden, Kaffee's versäuchen". Hier weiterlesen
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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR