Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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War Hamburgs AfD-Parteitag illegal?

Bei der AfD darf jeder mal ranDer Parteitag vom Juni wird angefochten, weil Nichtstimmberechtigte abgestimmt haben sollen. Parteichef spricht von Büroversagen, hält die Beschlüsse aber für rechtmäßig.| Mehrere AfD-Mitglieder haben die Ergebnisse des Landesparteitags am 16. und 17. Juni am Donnerstag angefochten. Ihr Verdacht: Mindestens zwei Menschen, die nicht stimmberechtigte Parteimitglieder seien, hätten an den […]

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Falschbehauptungen der AfD in Eimsbüttel: Behörde kontert

Streit auf Facebook wegen Unterkunft für Wohnungslose in Lokstedt. Hamburger Sozialbehörde stellt „Unwahrheiten“ richtig.Hamburg. Mehr als 3000-mal geteilt, mehr als 400 Kommentare: Man kann der AfD Eimsbüttel nicht vorwerfen, dass sie ihre Zielgruppe bei Facebook verfehlt. Was sich der Hamburger Bezirksverband indes vorwerfen lassen muss: Unwahrheiten zu verbreiten. Deswegen liegt die Partei gerade mit der Sozialbehörde […]

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1.200 Menschen fordern in Hamburg „Kein Schlussstrich im NSU-Komplex“

Heute demonstrieren 1.200 Menschen durch die Hamburger Innenstadt und fordern, dass mit dem am Mittwoch gefällten Urteil gegen die Angeklagten im Münchner NSU-Komplex kein Schlussstrich gezogen werden dürfe. Bei der Auftaktkundgebung am Hansaplatz wurde ein Interview mit Osman Taşköprü, Bruder des vom NSU in Hamburg ermordeten Suleyman Taşköprü, abgespielt, in dem er sich einen richtigen […]

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Politiker und Aktivisten fordern NSU-Aufarbeitung

Nach dem Urteil im Münchner NSU-Prozess gibt es auch in Hamburg die Forderung nach weiterer Aufklärung. Christiane Schneider von den Linken sprach sich für einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss aus. Die Hamburger Polizei hatte damals, als Süleyman Taşköprü 2011 im Lebensmittelgeschäft seiner Familie in Bahrenfeld erschossen wurde, in viele Richtungen ermittelt, nur die Spur eines rassistisch motivierten […]

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Pressemitteilung SEEBRÜCKE HAMBURG

Die Initiative SEEBRÜCKE HAMBURG ruft für Freitag, 13.7.2018 um 18 Uhrzu einer Kundgebung und Demonstration für das Recht auf Seenotrettung,für sichere Fluchtwege und gegen Abschiebungen auf. Schon am vergangenenWochenende haben über 20.000 Menschen in zahlreichen Städten anSEEBRÜCKE-Versammlungen teilgenommen. Für dieses Wochenende sind weitereVersammlungen in mindestens 18 Städten angekündigt. Erkennungszeichender Proteste ist Orange, die Farbe der […]

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Protest-Aktion Aktivisten benennen Straßen nach NSU-Opfern

Stephanie Lamprecht Am Dienstag wurden in mehr als 20 Städten Straßenschilder mit den Namen von NSU-Opfern überklebt. Auch in Hamburg wurden sieben Straßen provisorisch „umbenannt“. Unter anderen wurde das Schild der Bergiusstraße in Ottensen mit dem Namen der von den NSU-Terroristen erschossenen Polizeibeamtin Michéle Kiesewetter beklebt. Nach Angabe der „ Interventionistischen Linken“ sollte unmittelbar vor […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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