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Mopo, Interwiev mit Andrea Röpke

Wer an Biobauern denkt, denkt an langhaarige linke Aussteiger. Dass jetzt Nazis Ackerbau und Viehzucht betreiben, wird viele überraschen. Ist das eine neue Entwicklung? 
Andrea Röpke: Nein, es ist keine neue, aber eine erschreckende  Entwicklung. Die neue Qualität ist heute, dass es inzwischen viele sind, die versuchen, Bio-Landwirtschaft und Blut-und-Boden-Ideologie zu vermischen. Neonazis betätigen sich in der Forstwirtschaft, verkaufen Bio-Gänse, hüten Auerochsen oder sind in der Solidarischen Landwirtschaft eingesickert. Sie verbergen ihren politischen Hintergrund und infiltrieren die Strukturen, das macht sie so gefährlich.

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