Die Hamburger AfD stört sich an der „Erklärung der Vielen“ und fragt den Senat, ob sich Kultureinrichtungen überhaupt gegen rechtspopulistische Tendenzen einsetzen dürfenDie Große Anfrage ist 19 Seiten lang. Mit 106 Fragen möchte die AfD-Bürgerschaftsfraktion wissen, ob die Behörde für Kultur und Medien (BKM) und öffentlich geförderte Kultureinrichtungen parteipolitische und weltanschauliche Einflussnahmen gegen die AfD […]
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Anmerkungen zum Rücktritt von Prof. Jörn Kruse (AfD) und der mangelnden Kritikfähigkeit der Medien. Nun macht Prof. Jörn Kruse nach sehr langem Zögern tatsächlich Schluss mit seinem Engagement in der AfD. Er war für viele JournalistInnen der liebste Ansprechpartner bei den Hamburger RechtspopulistInnen, der Mann mit dem hanseatischen Understatement, welcher ursprünglich lange Zeit in der […]
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Im Abendblatt-Interview begründet er seine Entscheidung. AfD hatte Ordnungsverfahren gegen ihn eingeleitet. Hamburg. Der Fraktionsvorsitzende AfD in der Hamburger Bürgerschaft, Prof. Jörn Kruse, will bei der Bürgerschaftswahl 2020 nicht wieder kandidieren. „Ich bin in die Bürgerschaft gewählt worden und werde diese fünf Jahre meine Arbeit machen. Übrigens sehr gern“, sagte Kruse im Abendblatt-Interview. „Ich bin gewissermaßen […]
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Pressemitteilung des Hamburger Bündnis gegen Rechts Am zweiten Tag des Prozess gegen Neonazi Stephan Kronbügel wegen eines Sprengstoffanschlags auf dem belebten S-Bahnhof Veddel am 17. Dezember 2017 gab es eine brisante Überraschung. Telefonisch hatte sich die Zeugin S. B., eine Beamtin aus dem Hamburger Umland, bei Gericht gemeldet und erschien dann am Nachmittag um ihre […]
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Hamburgs AfD zweifelt an der politischen Neutralität der Lehrer und will ein Onlineportal einrichten, um parteikritische Pädagogen anzuschwärzen. Dabei ist eigentlich klar geregelt, was Lehrer dürfen und was nicht. Ein Überblick. Die Aufregung ist groß, seit Hamburgs AfD den Lehrern in der Freien und Hansestadt den Krieg erklärt hat. „Hetze, Stimmungsmache und Falschbehauptungen“ wirft die […]
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NSU-Watch begrüßt die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zum Komplex Nationalsozialistischer Untergrund in Mecklenburg-Vorpommern am 26.04.2018. „Das zeigt, dass es auch sechseinhalb Jahre nach Bekanntwerden des NSU nicht zu spät ist, den Weg der parlamentarischen Aufklärung zu gehen. Damit bleibt Hamburg das letzte Bundesland, in dem der NSU mordete, das sich dieser Aufklärungsbemühung verweigert,“ sagt Caro Keller […]
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