Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Hamburg plant Gedenk-Ort für Neonazi-Opfer

abendblatt.de   In den sieben von der Neonazi-Mordserie betroffenen Städte sollen Orte des Gedenkens an die Opfer erinnern. In einer gemeinsamen Erklärung kündigten die Städte am Dienstag die Errichtung entsprechender Mahnmale an. Dies könne etwa durch Anbringen einer Gedenktafel oder durch Schaffung von Orten des Gedenkens geschehen, teilte der Hamburger Senat mit. Wichtig sei vor […]

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Bericht über Flughafenaktionstag am 30.3.2012 in zu Abschiebungen und Dublin II Abkommen

Flüchtlingsrat Hamburg2011 wurden 7917 Menschen mit dem Flugzeug aus der Bundesrepublik Deutschland abgeschoben,487 allein vom Hamburger Flughafen. Zusätzlich gab es 2902 sogenannte "Überstellungen" nach dem Dublin II Abkommen, 380 von diesen Flüchtlingen waren Kinder und Jugendliche. Diese Regelung zwingt Flüchtlinge, in dem Land einen Asylantrag zu stellen, in das sie in die EU "eingereist" sind. […]

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Erklärung des Stadtteilbeirates St. Georg zum geplanten Naziaufmarsch am 2. Juni 2012

Stadtteilbeirat St. Georg Für Samstag, den 2.6.2012, planen die rechtsextremistischen Kräfte einen Aufmarsch durch Hamburg, für den bundesweit mobilisiert wird. Unter dem unsäglichen Titel„Tag der deutschen Zukunft – Unser Signal gegen Überfremdung“ soll Stimmung gemacht werden gegen unsere ausländischen MitbürgerInnen. Die Neonazis haben für den 2.6. eine Route vom Gänsemarkt bis zum Berliner Tor angemeldet, […]

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Kein guter Tag für Nazis

taz-nord, Peter MüllerIn Lübeck blockiert ein gesellschaftliches Bündnis einen Neonazi-Aufmarsch. Nazis wittern "Kumpanei" zwischen "linksradikalen Gewalttätern und Polizei".Maximal 120 Neonazis treffen in Lübeck auf fast 3.000 Menschen, die gegen sie protestieren. Nur 200 Meter lang ist ihr Marschweg, 1.800 Polizisten sind im Einsatz. Der Lautsprecherwagen kommt trotzdem nicht durch. Und auch die Ausweich-Veranstaltung in Plön […]

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Plön: Nur 26 Rechte kamen

Oliver Vogt, Lübecker Nachrichten Spontan hatten sich die Veranstalter der Lübecker Demo noch am Freitag für eine Kundgebung vor dem Plöner Bahnhof angemeldet, die ursprünglich von 14 bis 20 Uhr dauern sollte, um 15.30 Uhr allerdings schon wieder beendet war. weiterlesen

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Lübeck: Lautstarke, aber friedliche Proteste gegen Neonazi-Demo

Lübecker Nachrichten Die Lübecker haben gestern friedlich Flagge gegen den Aufmarsch von Neonazis in der Hansestadt gezeigt. Die Polizei zählte 2500 Demonstranten bei den Kundgebungen am Bahnhof und am Ziegelteller. Die Veranstalter der Gegendemonstrationen sprachen von 3000 Teilnehmern. Mit 120 Rechten reisten deutlich weniger Teilnehmer zum sogenannten Trauermarsch an, als von der Polizei zunächst erwartet […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
Stichwort: HBgR

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