Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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In Hamburg gegründet: die Stiftung Auschwitz-Komitee

2010 wird erstmalig der Hans-Frankenthal-Preis ausgeschrieben.Bewerbungsschluss ist der 1. August 2010Mehr Informationen demnächst unter: www.stiftung-auschwitz-komitee.dePressemitteilung des Auschwitz-Komitees"Stiften gehen", das hat Marius Giese beschlossen und mit seinem Sylter Erbteil eine Stiftung Auschwitz-Komitee begründet. Diese Stiftung will die Stimme derjenigen, welche die nationalsozialistischen Verbrechen noch selbst erlebt und überlebt haben, ihre Mahnung und ihr Vermächtnis auch für […]

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Wegen Tod in Abschiebehaft: Unangemeldeter Besuch im GAL-Büro

Dokumentation über den Bericht eines Teilnehmers, die unangemeldet das GAL-Büro besucht haben aufgrund eines weiteren "Selbstmordes" in AbschiebehaftHalloam Mittwoch Nachmittag (21.4.) haben ca. 10 entschlossene Menschen das Landesbüro der GAL in der City besucht. Von den Fenstern eines Sitzungssaals aus wurden Transparente nach draußen hin ausgehängt. Es wurde erklärt, das Büro sei vorübergehend besetzt, und […]

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Hannover: Ermittlungen gegen SS-Mann

Christoph Cadenbach und Bastian Obermayer, sueddeutsche.de Die Staatsanwaltschaft Hannover hat aufgrund von Recherchen des Süddeutsche Zeitung Magazins Ermittlungen gegen einen ehemaligen SS-Hauptsturmführer wieder aufgenommen. Der 95 Jahre alte Erich Steidtmann steht im Verdacht, als Hauptmann der Polizei mit einer ihm unterstellten Kompanie im Herbst 1943 an zwei Massenerschießungen von Juden beteiligt gewesen zu sein. Bei […]

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Rechte Strippenzieher

Holocaustleugner und Geschichtsrevisionisten: Linkspartei informierte über Aktionen eines ­dubiosen Gedenkvereins in Sachsen und Norddeutschland André Lenthe, Junge Welt Seit rund 34 Jahren lebt und arbeitet Wolfram Schiedewitz in Ramelsloh bei Hamburg als selbständiger Landschaftsarchitekt. Im Landkreis Harburg gilt er als angesehener Bürger mit eigenem Haus und Bürokomplex, der sich nichts zuschulden kommen läßt. Was kaum […]

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Bullenhuser Damm: Gedenken an ermordete jüdische Kinder

Hamburger Abendblatt  Heute vor 65 Jahren, am 20. April 1945, wurden in der Hamburger Schule am Bullenhuser Damm 20 jüdische Kinder ermordet. Sie stammten aus Polen, Italien, Frankreich, den Niederlanden und Jugoslawien und waren zuvor für medizinische Versuche missbraucht worden. Sie wurden "an Haken wie Bilder an der Wand" gehängt, berichtete der Täter, SS-Unterscharführer Johann […]

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Gutachtenbewertung im Geiste Schills

taz-nord, Kai von AppenDie Hamburger Ausländerbehörde unter schwarz-grüner Ägide arbeitet bei Abschiebungen kranker Flüchtlinge nach den Prämissen, die im Jahr 2001 der Rechtspopulist Ronald Schill aufstellteDie schwarz-grüne Abschiebepraxis kranker Flüchtlinge in Hamburg, denen Fachärzte ein Abschiebehindernis attestierten, erfolgt noch immer auf der Basis einer Dienstanweisung, die 2001 unter dem rechtspopulistischen Innensenator Ronald Schill erlassen worden […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
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