Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Anschlag auf Szenelokal in Schwarzenbek

Holger Marohn, Lübecker Nachrichten Bekenneranruf bei den LN – und eine neue Drohung!Schwarzenbek – Offensichtlich ein Mitglied der rechtsradikalen Szene hat sich zu dem Brandanschlag auf das Restaurant eines persischen Gastronomen in Schwarzenbek (Kreis Herzogtum Lauenburg) bekannt. Mit den Worten "Hier ist der Brandanschläger von Schwarzenbek", meldete sich eine männliche Stimme auf dem Mobiltelefon eines […]

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Bargteheide: Nazis demolieren Autonomes Jugendhaus

Indymedia (14.09.09) In der Nacht vom 11. auf den 12. September haben unbekannte Täter einen immensen Sachschaden am Autonomen Jugendhaus Bargteheide verursacht. Fünf Fensterscheiben gingen zu Bruch, Möbel wurden umgeworfen, die selbstgebaute Plakatwand für Ankündigungen wurde umgetreten, eine in Eigenregie hergestellte Bühne wurde kaputt randaliert, fünf Türgriffe wurden zerstört und die Birne der Straßenlaterne wurde […]

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Rechts und besoffen

Andreas Speit, taz-nordIn Schleswig-Holstein haben Rechtsextreme am Wochenende wieder zugeschlagen. In Lübeck wurde der örtliche Chef der Linkspartei verletzt, in Kiel traf es Jugendliche, die von einer Antifa-Party kamenAm Wochenende haben Rechtsextreme in Schleswig-Holstein gleich mehrmals zugeschlagen. Am Freitagnachmittag tauchten vor dem Büro der Linken in Lübeck mehrere Neonazis auf. Sie rissen die Fahne der […]

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CDU-Abgeordneter begrüßt Steinewerfer von der NPD mit Handschlag

Auch am gestrigen Samstag konnte die Hamburger NPD nur unter Protest zwei Infostände in Eidelstedt und Osdorf durchführen. In Osdorf war der Protest so stark, dass die NPD zwei Stunden früher als geplant ihren Stand abbrach. Das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ (HBgR) hatte, wie in den vergangenen Wochen auch, Flugblätter verteilt und dazu aufgerufen, die […]

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Angriff auf Hamburger Polizeiwache

Schanzenfest-Sprecher rechtfertigt Überfall Von Sascha Balasko 17. September 2009, Hamburger Abendblatt "Gewalt als politisches Mittel schließe ich nicht aus", sagte Andreas Blechschmidt, Sprecher des Schanzenfestes, nach den Krawallen. Hamburg. Die Steinwürfe an der Stresemannstraße seien legitim gewesen, sagte Andreas Blechschmidt, Sprecher des Schanzenfestes, dem Abendblatt: "Gewalt als politisches Mittel schließe ich nicht aus", sagte er. […]

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Hamburg derzeit gegen neuen Anlauf für NPD-Verbot

Welt online (16.09.09)Der Stadtstaat Hamburg wird vorerst keinen neuen Anlauf für ein Verbot der rechtsextremen NPD unternehmen. In einer namentlichen Abstimmung votierten am Mittwoch in der Bürgerschaft 62 der 109 anwesenden Abgeordneten gegen einen entsprechenden SPD-Antrag. Die SPD wollte den Senat auffordern, sich beim Bund und den Ländern aktiv für ein neuerliches Verbotsverfahren stark zu […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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