Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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NS-Unrecht

Universität will "arisierte" Villa weiter mieten Von Per Hinrichs 10. September 2009, Welt online Die Universität steht kurz vor der Verlängerung des Mietvertrags des Hauses an der Rothenbaumchaussee 19 – eine Immobilie, die 1935 von der jüdischen Familie Hallgarten verkauft werden musste und an den NS-Lehrerbund ging. Bis heute weigert sich die GEW als Rechtsnachfolgerin […]

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Hamburg: Ein heißes Wochenende

Heute NPD-Kundgebung, morgen Schanzenfest: Höchste Alarmstufe bei der Polizei / Die MOPO beantwortet die wichtigsten Fragen WIEBKE STREHLOW, MALTE STEINHOFF, RENATE PINZKE Für die Polizei wird es das "heißeste" Wochenende des Jahres: Heute versammeln sich am Berliner Tor rund 150 Neonazis. Hundert Meter entfernt treffen sich zeitgleich 1500 Gegendemonstranten. Und am Sonnabend folgt die Neuauflage […]

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Kundgebung in Hamburg am Berliner Tor

Breites Bündnis gegen NPD-Demo 11. September 2009, Hamburger Abendblatt Unter dem Motto "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!" ruft das Hamburger Bündnis gegen Rechts heute zur Demonstration auf. Hamburg. Steffi Wittenberg (83) entkam nur knapp dem Holocaust. "Ich habe den antisemitischen und rassistischen Terror der Nazis selbst erlebt", sagt die Hamburger Jüdin. Im Sommer […]

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Chaos-Wochenende im Norden droht

Innensenator Ahlhaus warnt mögliche Randalierer Von Maike Röttger und Sascha Balasko 10. September 2009, Hamburger Abendblatt „Es wird in dieser Stadt – dafür wird die Polizei sorgen, auch an diesem Wochenende keine rechtsfreien Räume geben", so Ahlhaus. Hamburg. Der Polizei in Norddeutschland steht eines ihrer größten Einsatz-Wochenenden bevor. Demonstrationen und Großveranstaltungen drohen die Beamten an […]

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Schanzen-Gastronomen gegen „Einmischung“

Von F. Hanauer und O. Dittmann 10. September 2009, Welt online Die Fronten vor dem zweiten Schanzenfest sind verhärtet. Jetzt verfassen 40 Gewerbetreibende im Schanzenviertel eine Erklärung, die sich für das Fest ausspricht. Die Polizei rechnet aber wieder mit Ausschreitungen in der Nacht. Unterdessen klagt die NPD, die am Freitagabend eine Kundgebung plant, gegen das […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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