Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Neonazis verbieten, zweiter Anlauf

taz-nord, SMV NPD-VERBOT Hamburgs SPD will mit Hilfe des Bundes einen neuen Versuch startenEinen erneuten Anlauf für ein Verbot der rechtsextremen NPD will die Hamburger SPD unternehmen. In einem Antrag an die Bürgerschaft wird der schwarz-grüne Senat aufgefordert, selbst neues Material zu sammeln und mit einer Bundesinitiative ein Verbotsverfahren einzuleiten, das den strengen Anforderungen des […]

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So macht die NPD in Billstedt Wahlkampf

Mehr als sonst irgendwo in der Hansestadt findet die rechtsradikale Partei im Osten Hamburgs Auftrieb und Bestätigung – ein Ortstermin. Hamburger Abendblatt, 31. August Hamburg. Sollte die NPD zuletzt versucht haben, sich einen seriöseren Anstrich zu geben, ist es der rechtsradikalen Partei in Billstedt nicht geglückt. Etwa 20 zumeist Kahlköpfige stehen am Sonnabendmorgen um den […]

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„Blick auf die zivilen Opfer“

Ausstellung über deportierte Warschauer KinderInterview mit Detlef Garbe, KZ-Gedenkstätte Neuengammetaz: Herr Garbe, wer vertrieb 1944 Kinder aus Warschau? Detlef Garbe: Das war die Reaktion der deutschen Besatzer auf den Warschauer Aufstand 1944 – ein Kampf der polnischen "Heimatarmee", den die Nazis nach 63 Tagen niederschlugen. Infolge dieses Aufstands wurden 150.000 Polen nach Deutschland deportiert, davon […]

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Sonderfahrt für rechten Mob

Peter Müller, taz-nordNAZI-TOURISMUS Im Sonderbus transportiert ein Hamburger Verkehrsbetrieb Neonazis von Infostand zu Infostand – angeblich zum Schutz der sonstigen Fahrgäste. Eine Aufforderung der Polizei fehlt Die Hamburger Hochbahn (HHA) hat dem NPD-Landesverband einen Sonderbus zur Verfügung gestellt, um Neonazis von Infostand zu Infostand zu transportieren. Das besagt die jetzt veröffentlichte Antwort des Hamburger Senats […]

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Flyer, Fäuste, Pfefferspray

Antifa-Info-Pool, 25.08.2009Die Hamburger NPD bemüht sich im Bundestagswahlkampf um ein bürgernahes Image – und scheitert an der unkontrollierbaren Gewalttätigkeit ihrer MitgliederFür Beobachter der Hamburger Neonaziszene kommt es nicht überraschend, dass die Gewalt seitens der NPD im sich zuspitzenden Wahlkampf zur Bundestagswahl im September immer weiter eskaliert. Dass die Partei unter ihrem Dach Neonazis beherbergt, denen nach […]

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Schanzenfest: Hamburg drohen Krawalle

NPD-Demo: 2000 Polizisten im Einsatz Hamburger Abendblatt, 26. August 2009, 06:00 Uhr Die Polizei rüstet sich für den Großeinsatz im Zusammenhang mit dem Fest. Erwartet werden 100 Nazis und 1000 Gegendemonstranten. Hamburg. Am 11. September hält Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger eine Kundgebung gegen das Fest ab. Rund 100 Rechtsradikale werden am Berliner Tor erwartet. Nach dem […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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