Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Ohlsdorfer Friedensfest: Rede von Herrn Dr. Landgrebe zum Gedenken an die Opfer des Bombenkrieges

Am 25. Juli 2009 wurde das Ohlsdorfer Friedensfest feierlich eröffnet. Wir veröffentlich hier die Ansprache von Herrn Dr. Detlev Landgrebe (Notgemeinschaft der durch die Nürnberger Gesetze Betroffenen e.V. & Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.) zum Gedenken an die Opfer des Bombenkrieges            Im Juli 1943 als in den Bombennächten weite Teile Hamburgs verwüstet wurden und 34.000 Menschen […]

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Kampagne: Aktion brauner Sack, 28.07.-27.09.2009, Nazipropaganda hamburgweit behindern

  Aktion brauner SackNazipropaganda hamburgweit behindern Eine Kampagne vom 28. Juli – 27. September 2009    Der AufrufMitmachen –SMS-VerteilerAktionstüteBrauner SackFlugblatt gegenNazi-InfoständePraktische Tippsfür die AktionDownloads Nazi-Infostände2006–2009 Aktuelle Infos Aktion brauner Sack Vor der Bundestagswahl 2009 möchte das Hamburger Bündnis gegen Rechts eine Möglichkeit schaffen, AKTIV gegen Nazis zu werden. Es soll keine Orte geben, an denen Nazis ungestört […]

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1. August: Bad Nenndorf macht gegen Nazis mobil

Von Christoph M., jugendzeitung.net, Quelle: Mut gegen rechte Gewalt Bad Nenndorf, ein kleiner Kurort in der Nähe von Hannover, wird dieses Jahr zum vierten Mal in Folge zum Ort eines jährlich größer werdenden Neonazi-Aufmarsches. Wieso hier? In Bad Nenndorf liegt das Wincklerbad. Es geriet Ende 2005 in den Blickpunkt der Öffentlichkeit, als britische Medien Vorfälle zur […]

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Neuer Ort für alten Kameraden

 Hier trifft sich Hamburgsintellektuelle Rechte – Lands-manschaft MecklenburgiaRostockFelix Krebs – Der Artikel erschien zuerst in der Juli/August-Ausgabe der Zeitschrift "Der Rechte Rand" In Hamburg scheint sich mit den „Hamburger Freiheitsgesprächen“ (HF) ein neuer Ort für den Austausch von neurechten Diskursen zu etablieren, schon bei der ersten Veranstaltung kamen 80 Personen, zuletzt im Juni immerhin 60.Die […]

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Lüneburg: Zehn neue Stolpersteine

Gegen das Vergessen: Gedenktafeln für NS-Opfer 27. Juli 2009, 06:00 Uhr Hamburger Abendblatt Hulda und Adolf Schickler lebten mit ihren vier Kindern zwischen 1906 und 1943 in Lüneburg. Die Familie hatte ein Fachgeschäft für Schuhe, Knaben- und Herrenbekleidung an der Bardowicker Straße 4 und wohnte im Haus an der Großen Bäckerstraße 23. Weiterlesen …

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Arbeitsstelle Vielfalt: Ein Amt fürs Bunte

taz, von Marco CariniGLEICHSTELLUNG Arbeitsstelle Vielfalt vor dem Start. Kampf gegen Diskriminierung erhält höheren Stellenwert und wird besser vernetzt Hamburg wird ab August seine Aktivitäten gegen die Ausgrenzung von Minderheiten und gesellschaftlich diskriminierte Gruppen in der neu geschaffenen Arbeitsstelle Vielfalt bündeln. Unter Leitung der promovierten Geisteswissenschaftlerin Angela Bähr soll die mit 13 Stellen besetzte Organisationseinheit […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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Stichwort: HBgR

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