Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Kommentar zum Fall Walter Lübcke: Das muss ein Wendepunkt sein

Kommentar von Konrad Litschko Noch immer ist vieles unklar im Fall Walter Lübcke. Aber immer deutlicher zeichnet sich ab: Der Mord könnte zu einem Fanal werden. Sollte die Erschießung des CDU-Politikers tatsächlich aus einem rechtsextremen Motiv heraus erfolgt sein, wovon die Ermittler derzeit ausgehen, dann ist das eine Ungeheuerlichkeit. Wir müssen über rechten Terror sprechen, […]

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Flyer November 2018 Uncategorized

Der Protest geht weiter!

Das HBgR unterstützt die Initiative Gedenkort Stadthaus Mahnwache: jeden Freitag 17.00 UhrStadthausbrücke / Ecke Neuer Wall HIER DIE FORDERUNGEN DER INITIATIVE: Lern-, Dokumentations- und Gedenkort, der diese Geschichte des Stadthauses, die zur Geschichte Hamburgs gehört, ins öffentliche Bewusstsein bringt Einen Raum für die Darstellung des antifaschistischen Widerstandes und die Würdigung der Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfer Für […]

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Der Rechte Rand wird 30

Stefan Lauer im Interview mit zwei Redakteur*innen des Projekts In den späten 1980er Jahren erlebte die Partei „Die Republikaner“ mit ihrem Vorsitzendem Franz Schönhuber – einem ehemaligen SS-Mann – bundesweite Wahlerfolge. Bei der Europawahl 1998 bekam die Partei sieben Prozent der Stimmen. Als Reaktion auf den rechtsextremen Erfolg gründeten Antifaschist*innen das Magazin „der rechte rand“. […]

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Als der Kultursenator in der KZ-Gedenkstätte die Antifa kritisierte

Im Mai hielt Hamburgs Kultursenator eine Rede in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Gedenkstättenpädagogen bezeichnen nun eine Passage über die Rolle der Antifa als „äußerst unangemessen“. Der Senator und SPD-Politiker hält dagegen.Der Vorwurf wiegt schwer: Hat Kultursenator Carsten Brosda (SPD) die Gedenkfeier in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme dafür genutzt, antifaschistische Bewegungen zu diskreditieren? Brosda zeigt sich im Gespräch […]

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Mahnmal für Gestapo-Opfer: Eine Wunde im Straßenpflaster

Mit einem „Akt der Zerstörung“ wollen zwei Hamburger Künstlerinnen die verdrängte Vergangenheit der Stadthöfe hervorholen.Hamburg.  Schon der Auftakt ist spektakulär: Irgendwann im Laufe dieses Jahres werden zwei Frauen anfangen, das edle und vor Kurzem erst verlegte Pflaster vor den Gründerzeitfassaden der Stadthöfe an der Stadthausbrücke mit Vorschlaghämmern zu zertrümmern.Vor dem historischen Stadthaus, in dem von […]

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AfD aus Bürgersaal ausgeschlossen – Antifa wirkt

Die AfD kann zukünftig keine Parteitage oder ähnliche Versammlungen mehr im Bürgersaal Wandsbek abhalten. Dies ist einzig dem Druck von Antifaschist*innen und Zivilgesellschaft zu verdanken.Im März hielt die rechtspopulistische Partei im Bürgersaal Wandsbek ihren letzten Parteitag ab. Das Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) hatte davon rechtzeitig erfahren und alle in der Bezirksversammlung Wandsbek vertretenen Parteien […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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