Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Den Opfern des rechtsradikalen Terrors eine Stimme geben

Die NSU-Monologe am Schauspielhaus sind aufwühlendes Erinnerungsstück und wichtige Mahnung gleichermaßen. Hamburg.  Der Rassismus in Deutschland zeigt sich täglich. Aktuellstes Beispiel ist der Fall der Frankfurter Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz, die Drohbriefe mit rassistischen Schmähungen bekommt, vermutlich aus Kreisen der hessischen Polizei. Zwei Faxe an sie waren mit „NSU 2.0“ unterzeichnet, Hinweis auf die neonazistische Terrorvereinigung […]

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Verfassungssschutz-Gutachten – Halbwissen über die AfD

Das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht im Norden keine moderaten AfD-Verbände. Dabei hat es Fakten über rechtsradikale Verstrickungen nicht berücksichtigt. Die Haltung der AfD ist klar: Die Einstufung der Partei als „Prüffall“ durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sei durch einen „gewissen politischen Druck“ entstanden, wie ihr Landesprecher in Mecklenburg-Vorpommern, Dennis Augustin, es auf Facebook formuliert, […]

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Vier rechtsextremistische Vorfälle bei der Polizei seit 2015

Im März 2018 entließ die Hamburger Polizei einen Angestellten, der auf einer Anti-Merkel-Kundgebung als Redner aufgetreten war. In Hamburg haben Beamte und Angestellte im Polizeidienst Sympathien für Rechtsextremisten erkennen lassen – mit Konsequenzen.Hamburg. Bei der Hamburger Polizei hat es seit 2015 mindestens vier rechtsextremistische Vorfälle gegeben. Das geht aus einer Senatsantwort auf eine Anfrage der Linken-Bürgerschaftsabgeordneten […]

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Auszüge aus dem Geheimgutachten des Verfassungsschutzes zur Hamburger AfD

In dem vertraulichen Gutachten des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) mit dem Titel „Gutachten zu tatsächlichen Anhaltspunkten für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung in der „Alternative für Deutschland“ (AfD) und ihren Teilorganisationen“, welches uns vorliegt, sind auch einige Hamburger AfD-Funktionäre benannt. Da das über 400 Seiten umfassende Dokument vom 15. Januar nicht der Öffentlichkeit bekannt […]

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Weiterer Antifaschistischer Erfolg: Geplanter Merkel-muss-weg Aufmarsch am 02.02. fällt aus!

Daher haben wir unsere Gegendemonstration für den 02.02. ebenfalls abgesagt.Trotzdem geht es weiter gegen rechte Hetze: Als Termin für den nächsten Aufmarsch ist der 14.04. von den rechten Hetzern angekündigt. Als Begründung für diese Absage wird ein angebliches Bedrohungsszenario angeführt. Als „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ glauben wir allerdings auch, dass die kontinuierlichen gemeinsamen Proteste aus […]

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Nach „Ku Klux Klan“-Razzia: Anti-Merkel-Demo abgesagt

Nur wenige Stunden nach Bekanntwerden der Hausdurchsuchung bei einem mutmaßlichen „Ku Klux Klan“-Anhänger in Hamburg ist eine geplante Anti-Merkel-Demonstration abgesagt worden. Sie sollte Anfang Februar in der Innenstadt stattfinden. Die Initiative „Merkel muss weg“ hatte seit Anfang vergangenen Jahres regelmäßig zu Kundgebungen in Hamburg aufgerufen.Verbindungen zur Anti-Merkel-Demo?In der am Mittwoch durchsuchten Wohnung in Wandsbek wohnt […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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