Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Fremdenfeindlicher Angriff Buxtehude: Unbekannte schlagen Syrer (16) brutal zusammen

Mopo Fremdenfeindlicher Übergriff in Buxtehude: Zwei Unbekannte haben laut Polizei Stade am Montag einen 16-jährigen Syrer zuerst beschimpft und dann geschlagen. Der junge Mann aus Syrien war im Buxtehuder Stadtpark unterwegs, als er von zwei Unbekannten angesprochen wurde. Sie beschimpften den 16-Jährigen zunächst fremdenfeindlich, schlugen dann nach Polizeiangaben unvermittelt auf ihn ein. Einer der Täter […]

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„Altermedia“-Betreiber angeklagt

bnr.de, Kai Budler Wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung hat die Bundesanwaltschaft jetzt Anklage gegen fünf Personen im Alter zwischen 28 und 63 Jahren erhoben. Als Betreiber des extrem rechten Internetportals „Altermedia“ sollen sie volksverhetzende Äußerungen verbreitet haben. Eine 48-jährige Frau, ein 28 Jahre alter Mann und eine weitere bislang unbekannte Person gelten […]

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Höcke setzt weiter auf Nazijargon / LINKE stellt Strafanzeigen wegen Volksverhetzung

neues deutschland, Robert D. Meyer Björn Höcke weiß sich zu inszenieren. Er beherrscht das mediale Wechselspiel zwischen Zurückhaltung und kalkulierter Stimmungsmache. Noch Ende Dezember gab sich Thüringens AfD-Chef bei einer rechten Gedenkveranstaltung für die Opfer des Anschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz als Politiker, der sich in tiefer Trauer um die Toten zeigt. weiterlesen

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Zur Ablehnung des NPD-Verbots

junge Welt (…) Diese Entscheidung stellt eine vertane Chance zur Unterbindung rechtsextremer Propaganda und Hetze, zugleich aber eine Herausforderung der streitbaren Demokratie dar. (…) Zum Karlsruher Urteilsspruch erklärte der Zentralratsvorsitzende Romani Rose: »Die NPD hat bei Landtagswahlen und bei der letzten Bundestagswahl massiv gegen Sinti und Roma gehetzt. Das Bundesverfassungsgericht argumentiert inkonsequent, wenn einerseits die […]

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Gescheitertes NPD-Verbot – falsches Signal auch für Hamburg

Das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ (HBgR) bedauert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts die NPD nicht zu verbieten. Das Grundgesetz ermöglicht nicht nur das Verbot von neofaschistischen Parteien, sondern Art. 139 GG erzwingt geradezu einen solchen Schritt. Das BVerfG erkannte in seinem Urteil richtigerweise die „Wesensverwandtschaft mit dem Nationalsozialismus“ und damit die ideologische und in den Anfangsjahren […]

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Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher ein.

Pressestelle Staatsanwaltschaft Durch Verfügung vom 26. Mai 2015 hat die Staatsanwaltschaft Hamburg das von der Staatsanwaltschaft Stuttgart am 22. August 2014 übernommene Ermittlungsverfahren gegen einen 93-jährigen ehemaligen Angehörigen der 16. SS- Panzergrenadierdivision "Reichsführer SS" nach § 170 Abs. 2 StPO wegen eines Verfahrenshindernisses eingestellt. Der Beschuldigte, dem vorgeworfen worden war,als Kompaniechef für die Tötung von […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
VVN BdA
Hamburger Sparkasse
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IBAN: DE35 2005 0550 1206 1474 54
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