Das Hamburger Bündnis gegen Rechts setzt sich seit 2005 gegen neofaschistische
und extrem rechte Tendenzen ein und engagiert sich gegen Rassismus, Antisemitismus
und alle weiteren Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Grundlage unserer Arbeit ist die Hamburger Erklärung gegen Rassismus und Faschismus.

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Rechter Referent bei der SWG

Blick nach rechts (27.04.16) Die um Seriosität bemühte Hamburger „Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft“ (SWG) hat erneut einen Rechtsextremisten zu einem Vortragsabend eingeladen. Der Österreicher Richard Melisch soll am morgigen Donnerstag (28.04.16) in einer Gaststätte in Hamburg-Wandsbek einen Vortrag mit dem Titel „Quo vadis USA“ halten. In der Einladung wird Melisch, der ansonsten gerne bei der […]

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Aus Hakenkreuzen werden Kunstwerke

Bento, von Steffen Lüdke Graffiti-Künstler bemalen Häuserwände – und alle sind einverstanden. An vielen Orten gibt es Hakenkreuz-Schmierereien, die eigentlich niemand sehen möchte. Eine Gruppe von Graffiti-Künstlern will das ändern. Ihr Ziel: Aus jedem Hakenkreuz soll etwas Schönes erwachsen. Und das klappt! "Paint Back" heißt die Aktion. Ausgedacht hat sie sich Ibo Omari, 35, Gründer des […]

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AfD-Bundesparteitag 2016: Das wurde beschlossen

Netz-gegen-Nazis Die "Alternative für Deutschland" hat in Stuttgart getagt, zum ersten Bundesparteitag, seit Frauke Petry Bernd Lucke im Juli 2015 als Parteivorsitzende abgelöst hatte. Damals stand Lucke für den gemäßigt-konservativen, Petry für den rechtspopulistischen Flügel der 2013 gegründeten Partei. Symptomatisch für den AfD-Kurs: Inzwischen gilt Petry als gemäßigte und relativ isolierte Stimme, dagegen stehen starke […]

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Nein zum Volksentscheid über Flüchtlinge

Lars Haider, Hamburger Abendblatt Erspart den Hamburgern, über Flüchtlinge abstimmen zu müssen!Normalerweise ist es seltsam bis ziemlich blöd, sich selbst zu zitieren. Doch manchmal hilft es. Zum Beispiel, wenn es um die Flüchtlingskrise, um Hamburg und die Volksentscheide geht. Anfang des Jahres hatte ich dazu beim Neujahrsempfang des Hamburger Abendblatts gesagt: "Die Flüchtlingskrise können weder […]

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Rechtsruck der AfD – „Junge Freiheit“ mit Liebeskummer

hamburg taz, Andreas Speit Dem Zentralorgan der „Neuen Rechten“ rutscht die AfD zu weit nach rechts. Es fallen Worte wie „dämlich“ und „irrsinnig“.Frauke Petry, Bundessprecherin der AfD, und Dieter Stein, Chefredakteur der Wochenzeitung Junge Freiheit sind vereint in Sorge. Beide befürchten für den 5. Bundesparteitag der AfD in Stuttgart einen zu weiten Rechtsruck der Partei. […]

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AfD verklagt Slime – und verliert

Musikexpress, Dominik SliskovicDie rechtspopulistische Partei scheiterte mit einem Verbotsantrag vor der Hamburger Bürgschaft. Die Partei Alternative für Deutschland, kurz AfD, ist mit dem Antrag auf Auftrittsverbot für die Hamburger Punkband Slime gescheitert. Die Rechtspopulisten wollten den traditionellen Auftritt der seit Ende der 70er-Jahre tätigen Deutschpunks beim Hamburger Hafengeburtstag verbieten. Als Grund wurde vermeintlicher Linksextremismus der […]

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Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes -
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